HEUTE: Epoch Times Podiumsdiskussion ab 19:30 Uhr im Livestream

Experten aus öffentlich-rechtlichen und alternativen Medien diskutieren über die Zukunft des Journalismus. Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit! Jetzt anmelden. Kostenfrei für Abonnenten.
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Symbolbild.Foto: sommert / iStock
Von 23. Februar 2023

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Preis für Nicht-Abonnenten: 5 €

Der Livestream erfolgt in Kooperation mit OVALmedia.

 

Termin: 3. März 2023 ab 19:30 Uhr

Programm:

19:30 Beginn der Podiumsdiskussion
20:45 Fragerunde (bis 21:30 Uhr)

 

Themen:

  • Einfluss von KI auf den Journalismus
  • Ideologische Trends in der Berichterstattung
  • Finanzierungsmodelle und die künftige Rolle der öffentlich-rechtlichen Medien

 

Expertenrunde:

  • Ralf Schuler, ehemaliger Redaktionsleiter der BILD-Zeitung und „einer der renommiertesten Politikjournalisten des Landes“ (Cicero)
  • Martin Ruthenberg, langjähriger Moderator des SWR
  • Robert Cibis, preisgekrönter Filmemacher a. für ehemals ARTE und ARD

Moderation: Alexander Zwieschowski LL.M., Mitglied der Redaktionsleitung Epoch Times

 

„Journalismus druckt, was andere nicht gedruckt haben wollen: Alles andere ist Öffentlichkeitsarbeit.“ Die Worte des Schriftstellers George Orwell (1903-1950), Schöpfer des dystopischen Romans „1984“, mögen aktueller sein denn je. Orwells Worten mag ein gewisser Erfahrungsschatz zugrunde liegen. Von der Macht, die die Presse hat, wusste auch Napoleon Bonaparte (1769-1821) mit einer gewissen Ehrfurcht zu sprechen, als er sagte: „Wenn ich der Presse die Zügel locker ließe, würde ich keine drei Monate im Besitz der Macht bleiben.“

Rasante Veränderungen

Diese und viele andere Zitate berühmter Persönlichkeiten belegen, dass das gedruckte oder das gesprochene Wort der Journalisten eine große Kraft besitzen sollte. Doch die Veränderung der Medienlandschaft weg von kritisch-sachlichen Inhalten vollzog sich in den vergangenen Jahrzehnten zunächst kaum spürbar. Erst mit Beginn der Corona-Pandemie im Februar 2020 platzte eine große Blase. Vieles durften Journalisten im sogenannten Mainstream nicht mehr sagen. Das Nebeneinanderstellen von verschiedenen Sachverhalten zur offenen Diskussion war nicht mehr erwünscht.

Das hat zu einer rasanten Veränderung der Medienlandschaft geführt. Neben dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) mit seinen Fernsehanstalten gibt es mittlerweile eine Unmenge an weiteren Nachrichtenkanälen und Informationsportalen im Internet. Kritik an Konzeptionen und Formen der Berichterstattung gibt es zu allen Formaten. Während die Regierungen von Bund und Ländern vor allem den freien Berichterstattern Desinformation und die Verbreitung von Fake News unterstellen, sieht sich der sogenannte Mainstream aus ÖRR und Verlagen denselben Vorwürfen aus einem stetig wachsenden Teil der Bevölkerung ausgesetzt.

Neutrale Tonalität ohne Wertung

„Wohin entwickelt sich der Journalismus?“, „Welche Auswirkungen haben Ideologien und auch Künstliche Intelligenz (KI) auf den Journalismus der Zukunft?“, „Welchen Einfluss hat Journalismus auf die Gesellschaft, und welche Rolle spielt eine traditionelle, neutrale Tonalität ohne Wertung?“ – lauten nur einige Fragen, die am Freitag, 3. März, bei einer Podiumsdiskussion in fachkundiger Runde erörtert werden.

Auch Themen wie Medienfinanzierung und die künftige Rolle des ÖRR widmen sich Ralf Schuler, ehemaliger Leiter der Parlamentsberichterstattung der BILD und nach Ansicht des Magazins Cicero einer der renommiertesten Politikjournalisten des Landes, Martin Ruthenberg, langjähriger Moderator des Südwestrundfunks (SWR), sowie der preisgekrönte Filmemacher Robert Cibis, der unter anderem für ARD und ARTE gearbeitet hat. Alexander Zwieschowski, Mitglied der Redaktionsleitung von Epoch Times, moderiert die Veranstaltung.

Von 19 bis 22 Uhr steht die Veranstaltung unter dem Motto „Medien im Wandel – Was prägt den Journalismus der Zukunft?“. Nach einer Begrüßung der Gäste beginnt um 19:30 Uhr die Diskussion. Ab 20:45 Uhr haben dann die Zuschauer vor Ort und auch an den Bildschirmen per Livestream die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Individuelle Freiheit braucht wahrhaftige Informationen

Dass Informationen die Grundlage jeder freien Entscheidung und Meinungsbildung sind, hatte auch Thomas Jefferson (1743-1826), der dritte Präsident der Vereinigten Staaten, erkannt. Er stellte die Wichtigkeit der Presse gar über sein eigenes Amt, das er von 1801 bis 1809 bekleidete. Die individuelle Freiheit braucht demnach vielseitige sowie wahrhaftige Informationen. Dies war auch die Intention von Exil-Chinesen, die die Epoch Times im Jahr 2000 in den USA gründeten. Sie waren Augenzeugen der blutigen Niederschlagung der Demokratiebewegung auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking (Tian’anmen-Massaker, 1989). Zudem sind sie Anhänger der buddhistischen Meditationspraktik Falun Gong, die in China massiv verfolgt wird. Mittlerweile erscheint die Epoch Times in mehr als 30 Ländern und über 20 Sprachen. In den USA gehört Epoch Times zu den größten Medienhäusern. In Deutschland möchte man an diesen Erfolg anknüpfen.

Live dabei oder via Livestream

Abonnenten der Epoch Times, die live in einem exklusiven Berliner Club in Berlin-Mitte dabei sein möchten, zahlen 39 Euro Eintritt. Alle anderen Interessenten können für 59 Euro die Diskussionsrunde vor Ort verfolgen. Im Eintrittspreis sind Getränke sowie Fingerfood enthalten. Buchungen sind über den Shop möglich: zum Angebot.



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