Warnstreiks im öffentlichen Dienst gehen weiter
Beschäftigte im öffentlichen Dienst fordern mehr Geld: Warnstreiks soll es demnach in Bayern, Bremen, Baden-Württemberg, Hamburg, Sachsen-Anhalt und Berlin geben.
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder wollen die Beschäftigten heute in sechs Bundesländern für mehr Geld auf die Straße gehen. Warnstreiks soll es demnach in Bayern, Bremen, Baden-Württemberg, Hamburg, Sachsen-Anhalt und Berlin geben.
Weil auch angestellte Lehrer an den Protesten teilnehmen, kommt es vermutlich zu zahlreichen Unterrichtsausfällen. Die Gewerkschaften fordern Verbesserungen von insgesamt sechs Prozent. Die Tarifgemeinschaft der Länder lehnt dies als zu hoch ab.
Mit den Aktionen wollen die Landesbediensteten den Druck auf die Arbeitgeber weiter erhöhen. Die dritte und vorerst letzte Verhandlungsrunde findet am Donnerstag und Freitag in Potsdam statt. (dpa)
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