Wahldebakel für CSU bei Kommunalwahl – Schlechtestes Ergebnis seit fast 70 Jahren

Die CSU konnte im Durchschnitt bei den Kommunalwahlen am 15. März nicht einmal 40 Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinigen. Insgesamt blieb sie zwar stärkste Partei, doch die Nächsten bei den Stimmenanteilen waren die Grünen dicht gefolgt von der SPD, die 7 Prozentpunkte gegenüber der vorigen Wahl einbüßte.
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Die CSU unter ihrem Chef Markus Söder verlor bei den Kommunalwahlen am 15. März deutlich an Stimmen.Foto: Matthias Balk/dpa/dpa
Epoch Times23. März 2020

Die CSU hat bei der Kommunalwahl in Bayern ihr schlechtestes Ergebnis seit fast 70 Jahren geholt. Nach dem am Montag veröffentlichten vorläufigen Ergebnis der Wahl vom 15. März verloren die Christsozialen gegenüber dem Jahr 2014 insgesamt 5,1 Prozentpunkte und landeten noch bei 34,5 Prozent, wie das bayerische Landesamt für Statistik mitteilte. Dies war das zweitschlechteste Kommunalwahlergebnis der CSU überhaupt, nur 1952 hatten die Christsozialen schlechter abgeschnitten.

Überdurchschnittlich hohe Stimmverluste hatte die CSU dem Ergebnis zufolge in den kreisfreien Städten, wo sie sechs Punkte auf 27,6 Prozent verlor. In den Landkreisen holte sie nach einem Minus von 4,7 Punkten noch 36,6 Prozent.

Grüne dicht gefolgt von der SPD

Neue zweitstärkste Kraft in den bayerischen Kommunen sind die Grünen, die landesweit 17,3 Prozent holten. Die Grünen wuchsen in den Städten besonders stark und konnten dort um 10,6 Punkte auf 23,2 Prozent zulegen. In den Landkreisen verbesserten die Grünen ihr Ergebnis um sechs Punkte auf 15,5 Prozent.

Die SPD gab gegenüber der Kommunalwahl 2014 sieben Punkte auf jetzt noch 13,7 Prozent ab. Die AfD legte um 4,4 Punkte auf 4,7 Prozent zu. Die Freien Wähler kamen auf 4,1 Prozent (+ 0,3 Punkte), die FDP auf 2,7 Prozent (+ 0,3 Punkte). Die verschiedenen Wählergruppen holten zusammen 8,6 Prozent.

Trotz der Corona-Krise stieg die Wahlbeteiligung gegenüber dem Jahr 2014 um 4,2 Punkte auf 58,8 Prozent an. Am kommenden Sonntag findet die Stichwahl zu den zahlreichen in der ersten Runde unentschieden ausgegangenen Oberbürgermeisterwahlen statt.(afp)



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Die Anhänger der Theorie des „menschengemachten Klimawandels“ behaupten, dass diese Schlussfolgerung durch wissenschaftlichen Konsens erreicht wurde oder bereits wissenschaftlich abgesichert ist – doch dem ist nicht so. Für einige Umweltschützer gelten Menschen, die diese Schlussfolgerung ablehnen, nicht nur als wissenschaftsfeindlich, sondern auch als Anti-Humanisten. Der Physiker Michael Griffin, ein ehemaliger NASA-Administrator, sagte in einem Interview mit National Public Radio (NPR) im Jahr 2007:

Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Globalisierung – dass ein Trend zur globalen Erwärmung besteht. Ich bin mir nicht sicher, ob es berechtigt ist zu sagen, dass es ein Problem ist, mit dem wir ringen müssen. Wenn man davon ausgeht, dass es ein Problem ist, geht man davon aus, dass der Zustand des Erdklimas heute das optimale Klima ist, das beste Klima, das wir haben oder jemals hatten, und dass wir Maßnahmen ergreifen müssen, um sicherzustellen, dass es sich nicht ändert.

Vor allem glaube ich nicht, dass es in der Macht der Menschen liegt, dafür zu sorgen, dass sich das Klima nicht ändert, wie die Millionen Jahre Geschichte gezeigt haben, und zweitens möchte ich wohl fragen, welchen Menschen – wo und wann – das Privileg gewährt werden soll, zu entscheiden, dass dieses besondere Klima, das wir heute hier haben, im Moment das beste Klima für alle übrigen Menschen ist. Ich denke, das ist eine ziemlich arrogante Position, die die Leute einnehmen wollen.

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