Vollsperrung nach schwerem Busunglück auf A9 aufgehoben
Um kurz nach sieben Uhr war am Morgen ein Bus nahe Münchberg im Landkreis Hof bei sich stauendem Verkehr auf einen Sattelzug geprallt. Der Bus fing sofort Feuer und brannte schließlich komplett aus.
Rund 14 Stunden nach dem schweren Busunglück auf der A9 ist die Vollsperrung der Richtungsfahrbahn am Montagabend wieder aufgehoben worden. Die Unfallstelle sei geräumt, teilte die Polizei Oberfranken kurz nach 21 Uhr mit. Um kurz nach sieben Uhr war am Morgen ein Bus nahe Münchberg im Landkreis Hof bei sich stauendem Verkehr auf einen Sattelzug geprallt.
Der Bus fing sofort Feuer und brannte schließlich komplett aus. 18 Menschen kamen dabei ums Leben, die Todesopfer waren zwischen 55 und 81 Jahre alt – auch der Busfahrer soll darunter sein. Alle 30 weiteren Businsassen wurden verletzt, einige von ihnen schwer. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Impfnebenwirkungen unterschätzt
mRNA-Zulassungsstudie: Ignorierten Behörden und Hersteller schwere Nebenwirkungen?
Diffamierung als Waffe
Wie eine New Yorker Institution die KPCh bei ihrer Verfolgung unterstützt
Zwei, drei oder fünf Prozent für Verteidigung?
Wahlkampf mit Krieg und Aufrüstung: Das sind die Standpunkte der Parteien
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukraine-Krieges
Unter 20 Prozent erneuerbar
Primärenergieverbrauch: Deutschland importiert zwei Drittel seiner Energie
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion