Vergewaltigung im Flüchtlingsheim in Grevenbroich – 35-jährige Deutsche flüchtet in Zug und vertraut sich Fahrgästen an

Als die Frau nach der Tat in einen Zug am nahe gelegenen Bahnhof flüchtete, vertraute sie sich anderen Fahrgästen an. Erschüttert alarmieren diese die Polizei.
Epoch Times22. August 2018

Einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach und der Polizei im Rhein-Kreis Neuss zufolge wurden am Freitag, 17. August zwei junge Männer aus Guinea von der Polizei verhaftet.

Es besteht der dringende Tatverdacht der Vergewaltigung.

Nach bisherigen Erkenntnissen stehen die mutmaßlich 17 und 20-jährigen Männer im Verdacht, ihr Opfer, eine 35-jährige Frau, in der Nacht zum 15.07.2018, in Düsseldorf kennengelernt und später in einer Unterkunft für Flüchtlinge in Grevenbroich sexuell missbraucht zu haben.“

(Polizeibericht)

Nach der Tat flüchtete die Frau, nach Angaben der „Bild“ eine Deutsche, in einen Zug und „offenbarte sich dort anderen Fahrgästen und dem Zugpersonal“, so die Meldung aus der Pressestelle des Landrates des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde.

An der nächsten Haltestelle nahmen Einsatzkräfte der Polizei die „sichtlich betroffene Frau“ in Empfang und leiteten unmittelbar die Ermittlungen gegen die Tatverdächtigen ein, die kurz darauf in Grevenbroich festgenommen wurden.

Nach Erhärtung des Tatverdachts im Laufe der Ermittlungen beantragte die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach Untersuchungshaftbefehle gegen die beiden Asylbewerber.

Nach Angaben der „Rheinischen Post“ soll sich die Tat offenbar im Flüchtlingsheim nahe der Hansendstraße im südlichen Grevenbroicher Stadtteil Frimmersdorf zugetragen haben. Zuvor lernte die Frau die beiden Westafrikaner nach Informationen der „RP“ zur Zeit der Rhein-Kirmes in Düsseldorf kennen und fuhr anschließend mit ihnen in einem Taxi in die Unterkunft nach Grevenbroich. Hier kam es dann offenbar zu der Tat. (sm)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion