Verdächtiger nach Auseinandersetzung in Dresdner Flüchtlingsunterkunft in Haft
Bei einem Einsatz in einer Erstaufnahmeeinrichtung in Dresden haben etwa 50 Heimbewohner die Polizei angegriffen. Ein 42-jähriger Tatverdächtiger sitzt jetzt in Haft.
Nach einer Auseinandersetzung in einer Dresdner Flüchtlingsunterkunft und Angriffen auf die Polizei sitzt ein 42-jähriger Tatverdächtiger in Haft. Aufgrund eines bestehenden Haftbefehls mit dem Ziel einer Abschiebung sei der Georgier in ein Gefängnis gebracht worden, erklärte die Polizei Dresden am Montag. Drei weitere Männer, die vorläufig festgenommen worden waren, kamen wieder auf freien Fuß.
In der Dresdner Unterkunft war am Freitag ein Streit unter Flüchtlingen eskaliert. Ein Syrer wurden demnach von zwei Georgiern attackiert. Als die Polizei eingriff, hätten sich bis zu 50 andere Asylbewerber auf dem Hof versammelt und die Beamten beleidigt, getreten und mit einer Eisenstange attackiert. Zwei Polizisten wurden leicht verletzt. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Klammer Staat - Schlummernde Millionen
Verkehrsministerium bunkert Steuergelder – Rechnungshof fordert Rückführung
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Deutsche Behörden unbeteiligt
Asow-Regiment will Exil-Ukrainer in Deutschland anwerben
Naturheilkraft
4 Natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Möglicher US-Vizepräsident
J.D. Vance: „Liebe deutsche Freunde, hört auf, euer Land zu deindustrialisieren“
Vorratsdatenspeicherung und Chatkontrolle
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion