Dresden: Verdächtiger in Sachsen verschanzt sich
In Sachsen sind ein Polizist und auch ein Diensthund der Polizei verletzt worden. Der Gesuchte habe beim ersten Zugriffsversuch nordöstlich von Dresden schoss auf die beiden.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2018/05/dts_image_7748_ftkgjpejid_-800x450.jpg)
Anti-Konflikt-Team der PolizeiFoto: über dts Nachrichtenagentur
Bei der Fahndung nach dem Tatverdächtigen im Fall einer getöteten Rentnerin in Sachsen sind ein Polizist und auch ein Diensthund der Polizei verletzt worden. Der Gesuchte habe beim ersten Zugriffsversuch nordöstlich von Dresden das Feuer eröffnet und den Hund getroffen.
Ein Polizeibeamter hatte zuvor eine Schussverletzung am Arm erlitten. Der 33-jährige Tatverdächtige hielt sich in einem Garnisonsgebäude einer ehemaligen Kaserne verschanzt.
Von dort aus schoss der Mann mehrmals auf die Beamten. Der Mann steht im Verdacht, in Dresden seine 75 Jahre alte Nachbarin getötet zu haben. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion