US-Blogger: Kriminelle Migranten machten Freiburg „zum Ort der Schatten“
Freiburg macht international Schlagzeilen.
Allerdings sind es im jüngsten Fall wohl eher solche, auf die mancher Bürger der Stadt lieber verzichten würde.
„Muslimische Einwanderer terrorisieren verschlafene deutsche Universitätsstadt“ titelt US-Publizist Daniel Greenfield auf dem konservativen Blog „Sultan Knish“.
Dass ein einziger syrischer Einwanderer innerhalb von nur vier Jahren seit seiner Einreise nach Deutschland 29 Straftaten begehen konnte, wegen Drogen und Vergewaltigung gesucht wurde und dann noch einmal zuschlagen konnte, sei sinnbildlich für den Zustand des Gemeinwesens in Deutschland im Allgemeinen und in Freiburg im Besonderen.
Obwohl männliche Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit nur 8,5 Prozent der 226 000 Einwohner der baden-württembergischen Universitätsstadt stellen, gehen, so Greenfield, etwa 42 Prozent aller strafbaren Handlungen auf ihr Konto.
Der progressive Konsens in der „sonnigsten und wärmsten Stadt Deutschlands“, in der die Grünen bei Wahlen auch schon mal Ergebnisse jenseits der 40-Prozent-Marke einfahren, sei Teil des Problems.
Die Universität in Freiburg betreibt wie auch andere Bildungsinstitutionen eine eigene Flüchtlingsinitiative. Die Stadt hat neue Wohnstätten errichten lassen, die Hunderten von Flüchtlingen Unterkunft bieten könnten.
Und doch stoßen diese nicht allenthalben auf Gegenliebe. So sollen, wie Greenfield schreibt, im Jahr 2017 insgesamt 1288 Straftaten in der Stadt auf das Konto von Einwanderern aus mehrheitlich muslimischen Ländern gehen.
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