„Unteilbar“: Zehntausende wollen in Berlin gegen Hass und Ausgrenzung demonstrieren

In Berlin wollen am Samstag zehntausende Menschen gegen Hass und Ausgrenzung demonstrieren. Ein Bündnis namens "Unteilbar" möchte so für eine offene Gesellschaft werben.
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"Vielfalt für Deutschland" steht auf einem Transparent, das eine Frau bei einer Demonstration am Brandenburger Tor hält. Rund 12 000 Menschen protestierten in Berlin "gegen Hass und Rassismus im Bundestag". 22. Oktober 2017.Foto: Jörg Carstensen/dpa
Epoch Times9. Oktober 2018

In Berlin wollen am Samstag zehntausende Menschen gegen Hass und Ausgrenzung demonstrieren. Ein Bündnis aus tausenden Vereinen, Verbänden und Organisationen namens „Unteilbar“ möchte damit für eine offene und freie Gesellschaft werben.

Die Initiatoren erwarten laut Polizei 40.000 Teilnehmer.

Dem Bündnis schlossen sich auch etliche kirchliche Organisationen, Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften und Parteien an. Unterstützt wird es außerdem von Künstlern, Wissenschaftlern und anderen Intellektuellen wie dem Satiriker Jan Böhmermann und der Band „Die Ärzte“.

Liedermacher Konstantin Wecker etwa wird bei der Abschlusskundgebung auftreten. Ähnliche Demonstrationen gab es in den vergangenen Wochen bereits in Hamburg sowie München. (afp)



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