„Unteilbar“: Zehntausende wollen in Berlin gegen Hass und Ausgrenzung demonstrieren
In Berlin wollen am Samstag zehntausende Menschen gegen Hass und Ausgrenzung demonstrieren. Ein Bündnis namens "Unteilbar" möchte so für eine offene Gesellschaft werben.
In Berlin wollen am Samstag zehntausende Menschen gegen Hass und Ausgrenzung demonstrieren. Ein Bündnis aus tausenden Vereinen, Verbänden und Organisationen namens „Unteilbar“ möchte damit für eine offene und freie Gesellschaft werben.
Die Initiatoren erwarten laut Polizei 40.000 Teilnehmer.
Dem Bündnis schlossen sich auch etliche kirchliche Organisationen, Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften und Parteien an. Unterstützt wird es außerdem von Künstlern, Wissenschaftlern und anderen Intellektuellen wie dem Satiriker Jan Böhmermann und der Band „Die Ärzte“.
Liedermacher Konstantin Wecker etwa wird bei der Abschlusskundgebung auftreten. Ähnliche Demonstrationen gab es in den vergangenen Wochen bereits in Hamburg sowie München. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Tatvorwurf: Volksverhetzung
Hausdurchsuchung nach Habeck-Beleidigung: Frührentner teilt Bild auf X-Plattform
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Trotz gewonnener Verfahren
Staatsrechtler Vosgerau berichtet von Ausgrenzung nach CORRECTIV-Bericht
Gesundes Altern unterstützen
NAD+: Ein Molekül als Schlüssel zur Langlebigkeit
Wer profitiert von der neuen Politik?
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion