“Und jetzt können Sie gehen!” – Sonneborn verabschiedet Merkel im EU-Parlament
Martin Sonneborn, MdEP (fraktionslos), "Die Partei"-Chef und ehemaliger "Titanic"-Chefredakteur nutzte Merkels besuch im EU-Parlament um sich mit ein paar Worten frühzeitig von der Bundeskanzlerin zu verabschieden. Merkel hatte kürzlich bekannt gegeben, kein weiteres Mal für den CDU-Parteivorsitz, noch für das Amt des Kanzlers zu kandidieren.
“Ich muss mich entschuldigen, ich hab gar keine Rede vorbereitet. Ich hab die Redezeit nur beantragt, weil sie sonst an Udo Voigt von der NPD gefallen wäre”
„Wir haben uns zum letzten Mal hier gesehen beim Abschied (gemeint ist der Trauerakt) von Helmut Kohl, jetzt sehen wir uns bei Ihrem Abschied. Ich möchte Ihnen auf den Weg geben: Sie werden mir immer sympathischer, je mehr ich Leute sehe, die Ihnen in der CDU folgen werden”
Er endete mit: „Ich möchte Sie bitten: Wenn Sie gehen, übergeben Sie unser Land besenrein, das wäre nett. Und jetzt können Sie gehen!”
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Trumps Rede zur Amtseinführung
„Das goldene Zeitalter beginnt jetzt“ – die Pläne des neuen Präsidenten Trump
Weckruf an die Politik
„SOS – Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr“: Unternehmer rufen zur Großdemo auf
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Die verheerenden Feuer von Los Angeles
„Wunder“ in der „gottlosen Stadt“ – half Gebet gegen „Teufelswinde“ und Flammeninferno?
Neuordnung in der Medienlandschaft
Mit kritischem Blick ins neue Jahr – Wachsamkeit bei Falschdarstellungen in den Medien
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion