Umfrage: Union mit leichten Verlusten
Die Union muss in der Wählergunst leichte Verluste hinnehmen: Im „Stern“-RTL-Wahltrend kommen CDU/CSU in dieser Woche auf 40 Prozent, ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Die SPD gewinnt hingegen im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt hinzu auf nun 24 Prozent. Auch die Grünen können sich leicht auf elf Prozent verbessern, ebenso die FDP, die wieder bei fünf Prozent liegt.
Die Linke behauptet ihre elf Prozent, während die AfD wieder auf drei Prozent absackt. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen sechs Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 30 Prozent.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Bericht öffentlich einsehbar
Untersuchungsausschuss legt Bericht zur Ahrtal-Katastrophe vor: Parteien streiten über Verantwortung
Liebe und starker Wille versetzen Berge
Blindes Pferd stellt drei Weltrekorde auf – dank der unermüdlichen Liebe seiner Besitzerin
Neue Studie in „Nature“
Warum erkranken manche Menschen nicht an COVID-19?
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Brief von Wissing an EU
Drohendes Aus für Millionen Dieselfahrzeuge: EU äußert sich und bleibt kryptisch
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion