Umfrage sieht Grüne in Metropolen durchweg als stärkste Kraft
In der Wählergunst gibt es nach einer Analyse des Instituts Forsa eine deutliche Kluft zwischen Stadt und Land. So seien „die Grünen in den urbanen Metropolen mit mehr als 500.000 Einwohnern stärkste politische Kraft und liegen vier Prozentpunkte vor CDU bzw. CSU“, sagte Forsa-Chef Manfred Güllner zum am Samstag veröffentlichten aktuellen RTL/n-tv-„Trendbarometer“.
Dagegen lägen im ländlichen Raum „die CDU beziehungsweise CSU mit über 30 Prozent klar vor den Grünen mit weniger als 20 Prozent“, sagte Güllner weiter. Die SPD als frühere Großstadtpartei spiele inzwischen „in Stadt und Land nur noch eine marginale Rolle“.
In der sogenannten Sonntagsfrage gab es im „Trendbarometer“ nur geringe Veränderungen. Die CDU/CSU bleibt mit 28 Prozent auf Platz eins vor den Grünen mit 22 Prozent. Die SPD kann sich um einen Punkt auf 13 Prozent verbessern und liegt damit gleichauf mit der AfD. Die Linkspartei legt einen Punkt auf neun Prozent zu. Sie überholt damit die FDP, die einen Punkt auf acht Prozent verliert.
Schwach bleiben die Werte für CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer. Der Umfrage zufolge halten sie nur zwölf Prozent als Kanzlerin für geeignet, 71 Prozent tun dies nicht. Auch 68 Prozent der Unionsanhänger sind hier skeptisch. Im direkten Vergleich mit Grünen-Chef Robert Habeck liegt AKK mit 15 zu 32 Prozent zurück, im Vergleich mit Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) mit 14 zu 33 Prozent.
Forsa befragte vom 13. bis 17. Januar 2504 Wahlberechtigte. Die Fehlerquote wurde mit plus/minus 2,5 Prozentpunkte angegeben. (afp)
Unsere Buchempfehlung
Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Auch in der modernen Zeit führt er – verborgen oder offen – auf jedem erdenklichen Gebiet seinen Kampf gegen die Menschheit: Religion, Familie, Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär, Bildung, Kunst, Kultur, Medien, Unterhaltung, soziale Angelegenheiten und internationale Beziehungen.
Er verdirbt die Jugend und formt sich eine neue, noch leichter beeinflussbare Generation. Er fördert Massenbewegungen, Aufstände und Revolutionen, destabilisiert Länder und führt sie in Krisen. Er heftet sich - einer zehrenden Krankheit gleich - an die staatlichen Organe und die Gesellschaft und verschwendet ihre Ressourcen für seine Zwecke.
In ihrer Verzweiflung greifen die Menschen dann zum erstbesten „Retter“, der im Mantel bestimmter Ideologien erscheint, wie Kommunismus und Sozialismus, Liberalismus und Feminismus, bis hin zur Globalisierungsbewegung. Grenzenloses Glück und Freiheit für alle werden versprochen. Der Köder ist allzu verlockend. Doch der Weg führt in die Dunkelheit und die Falle ist bereits aufgestellt. Hier mehr zum Buch.
Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop
Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.
Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.
Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion