Umfrage: Mehrheit gegen Seehofer als Spitzenkandidaten
CSU-Chef Horst Seehofer verliert in der Bevölkerung an Rückhalt. Nur ein Drittel ist nach einer Umfrage noch für eine erneute Spitzenkandidatur Seehofers.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/03/urn-newsml-dpa-com-20090101-160314-99-206910_large_4_3_Fuer_CSU-Chef_Seehofer_ist_klar__Die_Fluechtlingspolitik_von_Angela_Merkel_ist_fuer_die_CDU-Nied-800x450.jpg)
CSU-Chef Horst Seehofer.Foto: Peter Kneffel/dpa
CSU-Chef Horst Seehofer verliert einer Umfrage zufolge in der Bevölkerung an Rückhalt. Zwei Drittel der Befragten sprachen sich gegen eine erneute Spitzenkandidatur des 68-Jährigen bei der Landtagswahl 2018 aus.
Auch die Zufriedenheit mit der Arbeit Seehofers als Ministerpräsident sinkt auf 57,7 Prozent, heißt es in einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der „Augsburger Allgemeinen“.
Anfang Mai sagten in einer Umfrage noch 60 Prozent, dass sie mit Seehofers Arbeit zufrieden seien. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Berühmtes Experiment
Wie aus „Feinden“ über Nacht Freunde werden können
Stromhandel mit Frankreich
Fallen bald Frankreichs Stromexporte weg?
Interview mit Gelsenkirchener Facharzt
Systematischer Organraub als industrielles Gewerbe: Ein globales Problem
Exklusiv
Machtkampf in China
Vor dem Dritten Plenum: Die Kommunistische Partei Chinas räumt auf
Wirtschaftslage in Deutschland
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion