Umfrage: Die Hälfte der Bundesbürger würden die Schulen ab 20. April wieder öffnen
Einer Kantar-Umfrage für „Bild am Sonntag“ zufolge würde eine klare Mehrheit von 66 Prozent Treffen in kleineren Gruppen wieder erlauben, eine Mehrheit (53 Prozent) findet sich auch für die Öffnung von Schulen und Kitas. Für die Wiedereröffnung aller Geschäfte sind demnach 45 Prozent, die Gastronomie würden 42 Prozent wieder öffnen.
Jeweils rund ein Drittel der Befragten würden Reisen in andere Bundesländer wieder erlauben (35 Prozent), Kultureinrichtungen wieder öffnen (31 Prozent) oder Sportstätten wieder öffnen (29 Prozent). Für das Abhalten von Großveranstaltungen sind nur 12 Prozent.
Für „Bild am Sonntag“ fragte das Meinungsforschungsinstitut Kantar 509 Menschen am 8. April 2020 (Telefonumfrage).
Frage: „Die Corona-Maßnahmen gelten bis zum 19. April. Sollten ab dem 20. April Ihrer Meinung nach… (Mehrfachnennungen waren möglich):
- Treffen in kleineren Gruppen wieder erlaubt sein?
- Schulen und Kitas wieder öffnen?
- Alle Geschäfte wieder geöffnet werden?
- Gastronomie wieder öffnen?
- Ausflüge und Reisen in alle deutschen Bundesländer wieder erlaubt sein?
- Kultureinrichtungen wie Museen, Kinos und Theater wieder öffnen?
- Sportvereine, Schwimmbäder und Fitnessstudios wieder öffnen?
- Großveranstaltungen wie Stadionbesuche, Konzerte oder Messen wieder erlaubt sein?“
(dts)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion