Umfrage: AfD fällt auf acht Prozent

Gründungsparteitag der "Alternative für Deutschland"Foto: über dts Nachrichtenagentur
Die Alternative für Deutschland (AfD) muss laut einer Umfrage Verluste in der Wählergunst hinnehmen: Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich im Auftrag von „Bild am Sonntag“ erhebt, verliert die Partei einen Zähler und kommt nun auf acht Prozent. In Ostdeutschland erreicht sie weiterhin 14 Prozent, in Westdeutschland sieben Prozent. Einen Prozentpunkt zulegen können CDU/CSU (37 Prozent) und FDP (fünf Prozent).
Die SPD verliert einen Zähler und kommt auf 25 Prozent. Unverändert bleiben die Werte der Grünen (zehn Prozent) und der Linken (neun Prozent). Die Sonstigen landen bei sechs Prozent. Emnid befragte vom 05. Bis zum 11. November 2412 Personen.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Hält FBI New York mehr Akten zurück?
US-Justizministerin veröffentlicht Epstein-Akten – neuer FBI-Chef soll nach weiteren Dokumenten suchen
Erstes Treffen beendet
Abweichler in der SPD: Droht Merz das Scheitern an der Kanzlermehrheit?
Österreich aktiviert EU-Notfallklausel
Neue Regierung, neue Asylpolitik: Wien setzt um, was Merz für Deutschland fordert
Über die Ergebnisse der Bundestagswahl
Prof. Werner Patzelt: Sollten Union und SPD keine Politikwende schaffen, wird AfD weiter wachsen
Ein Blick in das antike Griechenland
Wie haben sich ihre Erfinder die Demokratie vorgestellt?
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion