TICKER Sachsen: Abstand zwischen CDU und AfD geschmolzen – Kretschmann: „Wir haben allen Grund zum Feiern“

Auch in Sachsen haben die Landtagswahlen begonnen. Ministerpräsident Michael Kretschmer hofft, mit der CDU im Amt zu bleiben. AfD und CDU sind etwa gleichauf, laut bisherigen Umfragen.
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Auch in Dresden wird heute mit Spannung auf die Wahlergebnisse gewartet.Foto: Felix Geringswald / iStock
Von 1. September 2024

In Sachsen waren heute rund 3,3 Millionen wahlberechtigte Bürger aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Spitzenkandidaten sind Michael Kretschmer (CDU), Jörg Urban (AfD), Franziska Schubert (Grüne) und Petra Köpping (SPD).

Die Wahlgänge stehen unter ungewöhnlich großem bundesweiten Interesse, einerseits wegen der AfD, andererseits dem „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW). AfD-Chef Tino Chrupalla gab für seine Partei die Losung aus: „Wir wollen Regierungsverantwortung übernehmen.“

19:13 Uhr: Neuste Hochrechnung bestätigt Wahlprognose – CDU vor AfD

Laut aktueller Hochrechnungen ist die CDU die stärkste Kraft geworden – knapp vor der AfD. Entsprechend Infratest dimap für die ARD liegt die CDU bei 31,6 Prozent (- 0,5).

Die Hochrechnung der Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF sah sie bei 31,9 Prozent. Dicht dahinter folgte die AfD mit 30,2 Prozent ( +2,9) laut ARD und 31,3 Prozent laut ZDF.

Auf den dritten Platz kam den Hochrechnungen zufolge das BSW mit 11,6 bis 12 Prozent. Die Grünen kamen mit 5,2 (-3,3) bis 5,4 Prozent knapp über die Fünfprozenthürde. Die SPD liegt bei 8,2 Prozenten (+0,5).

Die Linke blieb mit 4,0 (-6,4) bis 4,5 Prozent knapp darunter.

Die FDP erhielt so wenige Stimmen, dass beide Sender sie in den Hochrechnungen nicht separat auswiesen, sondern unter „Sonstige“ eingruppierten.

Im künftigen Landtag dürfte damit die CDU 43 Sitze bekommen, die AfD 42 bis 43 Sitze. Auf das BSW entfallen den Prognosen zufolge 16 Mandate, auf die SPD 11 bis 12. Die Grünen erhalten demnach sieben Sitze.

19:10 Uhr: AfD – „Wir sind offen für Gespräche“

„Sachsen möchte keine links-grüne Politik“, so der AfD-Spitzenkandidat Jörg Urban zum MDR. „Wir sind offen für Gespräche.“ Man wolle eine politische Veränderung und dafür sei man breit mit jeder Partei zu sprechen. „Wir stehen für eine sachliche Zusammenarbeit.“

Er fände es „fantastisch“, dass die sächsischen Wähler trotz der massiven Hetze aus allen gesellschaftlichen Bereichen gegen die AfD, so deutlich der Partei ihre Stimme gegeben hätten.

19:00 Uhr: Mögliche CDU-Koalitionen ohne AfD

Entsprechend den aktuellen Hochrechnungen und der Ankündigung mit der AfD nicht koalieren zu wollen sind zwei mögliche Regierungskoalitionen für die CDU denkbar.

Die CDU könnte mit Grünen und SPD eine Koalition bilden um eine Mehrheit zu erreichen oder mit SPD und BSW ein Regierungsbündniss bilden.

18:50 Uhr: BSW auf Anhieb auf Platz drei

Nach der ersten Hochrechnung des ZDF erreicht das erstmals angetretene Bündnis Sahra Wagenknecht auf Anhieb den dritten Platz.

Es liegt damit vor Kretschmers bisherigen Regierungspartnern der SPD und die Grünen.

18:40 Uhr: Vorsprung der CDU schmilzt

Laut der aktuellen ZDF-Wahlhochrechnung ist der Abstand zwischen CDU und AfD geringer geworden.

Nun kommt die CDU auf 31,9 Prozent dicht gefolgt von der AfD mit 31,3 Prozent.

  • CDU 31,9 Prozent
  • AfD 31,3
  • BSW 11,6
  • SPD 7,8
  • Sonstige 7,5
  • Grüne 5,2
  • Linke 4,5

18:30 Uhr: Kretschmann: „Wir haben allen Grund zum Feiern“

„Wir haben allen Grund zum Feiern, (…) hinter uns liegen fünf Jahre harte Arbeit“, so der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer nach der ersten Wahlprognose.

Und weiter: „Wir alle wissen, wie enttäuscht die Menschen von dem sind, was in Berlin passiert“, so der CDU-Politiker. Die Menschen hätten der CDU in Sachsen vertraut.

Man sei bereit, weiterhin Verantwortung zu übernehmen. Es könne gelingen, Sachsen eine stabile Regierung zu geben.

Im künftigen Landtag dürfte laut jetziger Wahlprognose die CDU 43 bis 44 Sitze bekommen, die AfD 41 bis 43 Sitze. Auf das BSW entfallen den Prognosen zufolge 16 Mandate, auf die SPD 10 bis 12. Die Grünen erhalten demnach sieben bis acht Sitze.

Einen Rekord gab es offenbar bei der Wahlbeteiligung. Laut der ARD lag sie bei 73,5 Prozent, laut ZDF bei 74 Prozent. Damit würde der bisherige Höchstwert von 72,8 Prozent im Jahr 1990 übertroffen.

18:25 Uhr: BSW spricht von „Historischem Ergebnis“

„Ein historisches Ergebnis“, sagte Sabine Zimmermann, Spitzenkandidatin des BSW auf der Wahlparty im Dresdner Penck Hotel. Dies berichten die Dresdener Neusten Nachrichten.

Auf die Frage zur Koalition sagte sie: „Wir sind nicht der Steigbügelhalter für irgendeine Partei in Sachsen“, heißt es in dem Bericht.

18:00 Uhr: CDU in Wahlprognose vor AfD

Laut der Wahlprognose von Infratest dimap liegt in Sachsen die CDU mit 31,5 Prozent der Stimmen vorn. Dicht darauf folgt die AfD mit 30 Prozent.

Auf Rang drei kommt das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 12 Prozent. Die SPD wären mit 8,5 Prozent und die Grünen mit 5,5 Prozent wären nach dieser Prognose im neuen Landtag vertreten.

Die Linke holt nur 4 Prozent und würde damit einen Einzug in den Landtag verfehlen, ebenso wie die FDP, mit 1,1 Prozent. Die sonstigen Parteien und Wählervereinigungen holten 7,4 Prozent der Stimmen.

  • CDU 31,5 Prozent
  • AfD 30,0
  • BSW 12,0
  • SPD 8,5
  • Sonstige 7,4
  • Grüne 5,5
  • Linke 4,0
  • FDP 1,1

(Laut ARD/Infratest dimap)

Die Ergebnisse des ZDF im Auftrag der Forschungsgruppe Wahlen weichen leicht ab.

Hier kommt die CDU auf 32 Prozent, die AfD auf 31,5 Prozent.

17: 55 Uhr: Wahllokale schließen 18 Uhr

Die Wahllokale in Sachsen schließen um 18 Uhr. Die Bürger, die zu diesem Zeitpunkt noch am Wahllokal anstehen, dürfen auch danach noch ihre Stimme abgeben. Bürger, die erst nach 18 Uhr das Wahllokal erreichen, dann nicht mehr. Ab 18 Uhr beginnt die Auszählung der Stimmen.

17:30 Uhr: Bürgermeisterwahl in neun Gemeinden

Neben der Landtagswahl finden heute in neun sächsischen Gemeinden die Bürgermeisterwahlen statt. So entscheiden die Einwohner der Städte Weißwasser, Großschirma und Ebersbach-Neugersdorf sowie in den sechs Gemeinden über einen neuen Bürgermeister:

  • Ebersbach – Landkreis Meißen
  • Frankenthal – Landkreis Bautzen
  • Großnaundorf – Landkreis Bautzen
  • Langenweißbach – Landkreis Zwickau
  • Leutersdorf – Landkreis Görlitz
  • Rammenau – Landkreis Bautzen

17:16 Uhr: Leipzig steuert auf Rekord-Wahlbeteiligung zu

Mit 13 Prozentpunkten über der Wahlbeteiligung zur Landtagswahl 2019 deutet sich ein Rekord bei der aktuellen Landtagswahl an.

16 Uhr – also zwei Stunden vor Schließung der Wahllokale hatten 70,1 Prozent der Wahlberechtigten ihre Kreuze auf den Stimmzetteln gemacht. Damit liegt die Wahlbeteiligung jetzt schon mit einem Prozentpunkt über die der Bundestagswahl 2021. Die Briefwahlstimmen sind dabei schon eingerechnet.

16:00 Uhr: Auch in Leipzig und Chemnitz höhere Wahlbeteiligung

Genau wie in Dresden war auch in Leipzig um 14:00 Uhr mit 62,5 Prozent eine höhere Wahlbeteiligung zu verzeichnen. 2019 lag sie in Leipzig bei 49,3 Prozent. Dabei wurden die Briefwähler bereits mit eingerechnet.

Auch in Chemnitz waren mit etwa 46 Prozent Wahlbeteiligung ein um zwei Prozentpunkte höherer Stand erreicht als noch vor fünf Jahren. Anders als in Leipzig wurden hier aber keine Briefwähler eingerechnet.

15:30 Uhr: In Landeshauptstadt weiter hohe Wahlbeteiligung

In der sächsischen Landeshauptstadt Dresden gaben nach Angaben der Stadtverwaltung bis 14.00 Uhr bereits 65,4 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Vor fünf Jahren waren es 61,9 Prozent.

14:45 Uhr: Wahlbeteiligung leicht gestiegen

Laut Landeswahlleiter lag die Wahlbeteiligung um 14 Uhr bei 35,4 Prozent. Außerdem wird damit gerechnet, dass 24,6 Prozent der Wahlberechtigten von ihrem Wahlrecht per Briefwahl Gebrauch machen.

Im Vergleich dazu lag sie 2019 um 14:00 Uhr bei 35,1 Prozent. 16,9 Prozent der Wahlberechtigten hatten 2019 ihre Stimme per Briefwahl abgegeben.

Nach Angaben der Landeswahlleitung waren die Wahlen am Vormittag ohne Störungen angelaufen. Es seien keine Probleme bekannt, zitiert ihn die Sächsische Zeitung.

14:15 Uhr: Wahlbeteiligung in Landeshauptstadt weiter hoch

In Dresden lag die Wahlbeteiligung um 14:00 Uhr, inklusive Briefwahl, bei 65,4 Prozent (2019: 61,9 Prozent).

13:30 Uhr: Großstädte aktuell mit höherer Wahlbeteiligung

Nicht nur in Dresden, auch in Leipzig war die Wahlbeteiligung höher als bei der Landtagswahl 2019. Dort nahmen bis 12 Uhr 52,5 Prozent der Wahlberechtigten ihr Stimmrecht war. 2019 waren es 40,8 Prozent (inklusive Briefwähler).

Die Stadt Chemnitz meldete eine Wahlbeteiligung von etwa 33 Prozent (ohne Briefwähler). 2019 waren es dort 32 Prozent.

13:00 Uhr: Sachsenweite Wahlbeteiligung am Mittag niedriger als 2019

Anders als in der Landeshauptstadt Dresden ist die Wahlbeteiligung im restlichen Teil Sachsens niedriger als 2019. Bis 12 Uhr gaben 25,8 Prozent der Wahlberechtigten in Sachsen ihre Stimme ab, teilte der Landeswahlleiter mit. Dabei wurden die Briefwähler nicht berücksichtigt.

2019 waren es zum gleichen Zeitpunkt 26,2 Prozent.

12.30 Uhr: Knapp 58 Prozent Wahlbeteiligung in Landeshauptstadt

Die Wahlbeteiligung in Dresden lag mittags um 12 Uhr höher als bei der Landtagswahl 2019. Laut Stadtverwaltung sind bislang 57,7 Prozent der Wähler zur Urne gegangen. Das sind 4,2 Prozentpunkte mehr als 2019. Zudem ist der Anteil der Briefwähler stark angestiegen. Während 2019 28,1 Prozent sich für die Briefwahl entschieden, waren es dieses Mal 36,1 Prozent.

11.00 Uhr: SPD-Spitzenkandidatin mit „mulmigem Gefühl“

Die SPD-Spitzenkandidatin Petra Köpping sagte bei ihrer Stimmabgabe am Sonntagmorgen, sie habe ein „mulmiges Gefühl, berichtet die Sächsische Zeitung. „Jetzt müssen die Wähler entscheiden“, so die derzeitige Sozialministerin weiter. Sie hoffe einfach, dass es wieder eine stabile Koalition gebe.

Sie wählte in der Stadt Grimma.

10:25 Uhr: Kretschmer spricht von „Schicksalswahl“

Ministerpräsident Michael Kretschmer bezeichnet bei seiner Stimmabgabe in Dresden die Wahl als „Schicksalswahl“. Es sei „wahrscheinlich die wichtigste Wahl seit 34 Jahren“, sagte er.

Er sei vielen Menschen dankbar, die in den vergangenen Jahren „anders gewählt“, sich nun aber für die „große Kraft in der bürgerlichen Mitte“ entschieden hätten, nämlich die sächsische Union. „Dieses Verständnis wird uns eine Regierungsbildung ermöglichen, die diesem Land dient.“

Sachsens Ministerpräsident und Spitzenkandidat der CDU für die Landtagswahl in Sachsen Michael Kretschmer gibt seine Stimme für die Landtagswahl in Sachsen ab, während seine Frau Annett Hofmann am 1. September in einem Wahllokal in Dresden zuschaut. Foto: Odd Andersen/AFP über Getty Images

8:20 Uhr: CDU oder AfD?

In Sachsen ist offen, ob die bisherige Koalition aus CDU, SPD und Grünen weiter eine Mehrheit hat. Ministerpräsident Michael Kretschmer schließt ein Bündnis mit dem BSW nicht aus. Kretschmer jedenfalls kann sich gewisse Hoffnungen machen, im Amt zu bleiben.

Die regierende CDU von Kretschmer lag bisher in den Umfragen mit etwa 30 bis 33 Prozent vorn und könnte ihr Ergebnis der letzten Wahl vor fünf Jahren (32,1 Prozent) sogar leicht steigern.

Die AfD kommt in Sachsen in den Umfragen auf 30 bis 31 Prozent und dürfte damit im Vergleich zu 2019 und den damals erreichten 27,5 Prozent weiter zulegen, könnte aber auch noch stärkste Kraft werden.

Das BSW wird in Sachsen bei 11 bis 15 Prozent gesehen. SPD (6 bis 7 Prozent) und Grüne (5 bis 6 Prozent) kommen wohl nur noch knapp über die 5-Prozent-Hürde, die Linke wird in den Umfragen bei 3 bis 4 Prozent gesehen und fliegt nach 20 Jahren vermutlich aus dem Landtag, die FDP ist gar nicht messbar.

7:10 Uhr: Zahlen für Sachsen

Auch für Sachsen lieferte Forsa am Freitag die jüngsten Zahlen: Dort lag die CDU mit 33 Prozent der Zweitstimmen knapp vor der AfD mit 31 Prozent.

Das Meinungsforschungsinstitut INSA hatte fünf Tage zuvor noch die AfD mit 32,0 Prozent zwei Punkte vor der CDU gesehen. Die Forschungsgruppe Wahlen betont, dass Fehler zwischen zwei oder gar gut drei Prozentpunkten statistisch möglich seien. In Sachsen habe zudem fast ein Viertel der Befragten angegeben, noch keine sichere Entscheidung für eine Partei getroffen zu haben.

Das BSW kam laut Forsa auf 12 Prozent. Die SPD wäre mit 7 Prozent erneut im Dresdner Landtag vertreten, die Grünen mit sechs Prozent ebenfalls. Die FDP lag unter der Fünf-Prozent-Hürde. Die Linke kam bei Forsa auch nur auf 3 Prozent, könnte aber womöglich mit zwei Direktmandaten in den Landtag kommen.

Das Stimmungsbild wurde zwischen dem 26. und 29. August 2024 von der Forschungsgruppe Wahlen erstellt, also bereits nach dem Messerattentat von Solingen. Das Mannheimer Institut hatte eine jeweils repräsentative Gruppe von 1.973 beziehungsweise 1.859 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten befragt – und zwar online oder per Telefon.

Der Blick auf Sachsen

  • CDU: 33 Prozent (stabil zur Vorwoche / Wahlergebnis 2019: 32,1 Prozent)
  • AfD: 30 Prozent (stabil / Wahlergebnis 2019: 27,5 Prozent)
  • BSW: 12 Prozent (plus 1 Prozentpunkt / 2019 nicht angetreten)
  • Grüne: 6 Prozent (stabil / Wahlergebnis 2019: 8,6 Prozent)
  • SPD: 6 Prozent (minus 1 / Wahlergebnis 2019: 7,7 Prozent)
    _____________________________________________________
  • Linke: 4 Prozent (stabil / Wahlergebnis 2019: 10,4 Prozent)
  • Sonstige: 9 Prozent (stabil / Wahlergebnis inklusive FDP 2019: 13,7)
Grafik: Balkendiagramm zur Sonntagsfrage für Sachsen, Stand 29. August 2024, im Vergleich zur Vorwoche (Quelle Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF-Politbarometer“). Foto: Bildschirmfoto Forschungsgruppe Wahlen

Grafik: Balkendiagramm zur Sonntagsfrage für Sachsen, Stand 29. August 2024, im Vergleich zur Vorwoche (Quelle Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF-Politbarometer“). Foto: Bildschirmfoto/Forschungsgruppe Wahlen

Meinungsumfragen sind keine Prognosen, auch nicht kurz vor der Wahl. Forsa hatte vom 27. bis 29. August gut 1.000 Menschen befragt. Die Fehlertoleranz lag nach Angaben des Instituts nach unten und oben bei rund drei Prozentpunkten.

(Mit Material der Agenturen)



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