THW schickt wegen „Irma“ Helfer nach Florida
Das Technische Hilfswerk schickt wegen der Schäden durch Hurrikan „Irma“ zehn Einsatzkräfte nach Florida. Die Helfer gehörten zu einem Krisenunterstützungsteam der Bundesregierung.
Das Technische Hilfswerk entsendet wegen der schweren Schäden durch Hurrikan „Irma“ zehn Einsatzkräfte nach Florida. Die Helfer gehörten zu einem Krisenunterstützungsteam der Bundesregierung.
Auch Angehörige des Auswärtigen Amts, der Bundeswehr und eines Kriseninterventionsteams seien dabei. Das teilte die Bundesanstalt mit.
Der Einsatz dauere voraussichtlich zwei Wochen. „Spiegel Online“ zufolge startete die Bundeswehr zudem eine Rettungsmission in der Karibik.
Ein A400M-Transportflugzeug habe sich mit Hilfsgütern an Bord auf den Weg in die Krisenregion gemacht. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion