
Insider: „THW nicht gut auf Blackout vorbereitet“
Das grundsätzliche Problem für den Katastrophenschutz in Deutschland sieht ein Insider in der Struktur.

Fahrzeuge der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) in der Innenstadt von Soest.
Foto: iStock
Primär ist der Landkreis und der Bürgermeister zuständig
Theoretisch könnte es funktionieren
„Bundesvorrat reicht nur für 10 Prozent der Bevölkerung“
Was sagen die Ministerien dazu?
Innen- und Wirtschaftsministerium
Eine Frage des Insiders
Aktuelle Artikel des Autors
24. April 2025
Göttinger Anwalt Fuellmich wegen Untreue verurteilt
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Da liegt doch schon das Problem:
Was ist, wenn man sich mit der Verwandschadtschaft nicht versteht?
Quatsch also, das Ganze.
Entscheidungen müssen her.
Mit Politikern von SPD, Grünen oder FDP kann man nicht vernünftig reden.
Und im Kreis- oder Gemeinderat werden
Politiker dieser Parteien
vertreten sein.
Das kann ich mir gut vorstellen, dass man auf einen solchen Blackout beim THW nicht vorbereitet sein kann. Man hat schließlich nicht einige tausend Notstromaggregate in Reserve und auch nebenbei brauchen diese Geräte Benzin und Diesel und auch das haben wir nicht. Wenn dann der Wind nicht weht und auch die Sonne nicht scheint, dann merken bestimmt auch die Rot-Grün-Gelb Wähler, was der Mond wiegt.
Ein Geheimnis ist es ja nicht. Es gibt in den Kanälen immer wieder mal Helfer die sagen das man dieses Szenario nie geübt hat. Aber was will man denn auch tun? Nach Klärung der Lage kann es nur um die Versorgung der Bevölkerung gehen. Trinkwasser weil die Pumpen der Wasserwerke keinen Dauerbetrieb im vollem Umfang gewähren wird es auch sehr schnell nicht mehr geben. Das Abwasser wird sich in den Häusern langsam nach oben drücken. Im Winter fallen dazu die Heizungen aus. Kliniken, Pflegeheime (und wahrscheinlich auch Impfzentren weil es Politiker geben wird die es fordern) haben Priorität.
22
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Da liegt doch schon das Problem:
Was ist, wenn man sich mit der Verwandschadtschaft nicht versteht?
Quatsch also, das Ganze.
Entscheidungen müssen her.
Mit Politikern von SPD, Grünen oder FDP kann man nicht vernünftig reden.
Und im Kreis- oder Gemeinderat werden
Politiker dieser Parteien
vertreten sein.
Das kann ich mir gut vorstellen, dass man auf einen solchen Blackout beim THW nicht vorbereitet sein kann. Man hat schließlich nicht einige tausend Notstromaggregate in Reserve und auch nebenbei brauchen diese Geräte Benzin und Diesel und auch das haben wir nicht. Wenn dann der Wind nicht weht und auch die Sonne nicht scheint, dann merken bestimmt auch die Rot-Grün-Gelb Wähler, was der Mond wiegt.
Ein Geheimnis ist es ja nicht. Es gibt in den Kanälen immer wieder mal Helfer die sagen das man dieses Szenario nie geübt hat. Aber was will man denn auch tun? Nach Klärung der Lage kann es nur um die Versorgung der Bevölkerung gehen. Trinkwasser weil die Pumpen der Wasserwerke keinen Dauerbetrieb im vollem Umfang gewähren wird es auch sehr schnell nicht mehr geben. Das Abwasser wird sich in den Häusern langsam nach oben drücken. Im Winter fallen dazu die Heizungen aus. Kliniken, Pflegeheime (und wahrscheinlich auch Impfzentren weil es Politiker geben wird die es fordern) haben Priorität.