Tausende Nürnberger müssen sich wegen Bombenentschärfung in Sicherheit bringen
Heute wird in Nürnberg eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft. Dafür müssen bis zu 6.000 Menschen evakuiert werden.
Wegen der Entschärfung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg müssen in Nürnberg am Montagnachmittag bis zu 6.000 Anwohner vorübergehend die Gefahrenzone verlassen.
Wie die Stadtverwaltung mitteilte, wurde der 45 Kilogramm schwere Sprengkörper am Morgen bei Gleisarbeiten im Bereich des Hauptbahnhofs gefunden. Er soll demnach am frühen Abend von Experten entschärft werden, wenn die Evakuierung des gefährdeten Gebiets beendet ist.
Nach Angaben der Deutschen Bahn ist der Hauptbahnhof zunächst weiter erreichbar, nur einige Gleise sind blockiert. Er soll aber während der Entschärfung für etwa eine Stunde ganz gesperrt werden. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Studie untersucht Zusammenarbeit
Die Brandmauer zur AfD bröckelt – ist aber „stabiler als vielfach vermutet“
Missbrauch und Sicherheitsrisiken befürchtet
Selbstbestimmungsgesetz: Warum manche Länder zurückrudern
Medizinische Mythen entlarvt
Nicht nur Cholesterin: Medizinische Mythen, die Patienten schaden – und warum Ärzte daran festhalten
Endspurt im US-Wahlkampf
Die „Swing States“ sind für Trump und Harris das Zünglein an der Waage
Baerbock schließt iranische Konsulate
Deutschland wird Teil des Nahostkonflikts: Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd
Steuerung der Akte nur per Smartphone-App
„E-Patientenakte für alle“ – was das für Versicherte heißt
Rückfall auf „Niveau eines Golf I“
E-Autohersteller insolvent: Tausende Fahrzeuge könnten zu Elektroschrott werden
Bürgerrat, Enquete-Kommission, U-Ausschuss
Unterschiedliche Ampelstimmen zur Corona-Aufarbeitung im Überblick
„Herbst der Entscheidungen"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion