Tajani erwartet von neuer Bundesregierung mehr Einsatz für Europa
"Große Aufgaben stehen an, etwa auf dem Feld der gemeinsamen Verteidigungspolitik oder im Umgang mit Giganten wie Facebook, Apple und Google. Deutschland sollte hier die Initiative ergreifen", meinte der EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani.
EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani erwartet von der künftigen Bundesregierung mehr Einsatz zur Stärkung Europas. „Große Aufgaben stehen an, etwa auf dem Feld der gemeinsamen Verteidigungspolitik oder im Umgang mit Giganten wie Facebook, Apple und Google. Deutschland sollte hier die Initiative ergreifen“, sagte Tajani dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagsausgaben).
Der konservative Politiker der italienischen Forza Italia erklärte, dass er sich bei der Weiterentwicklung der EU auf Kanzlerin Angela Merkel (CDU) verlasse. „Sie ist die mächtigste Regierungschefin Europas, eine starke Führungskraft. Wir brauchen mehr Merkels in Europa“, sagte Tajani. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Strategischer Standort
Warnsignale aus Kiel: Chinese löst am Marinestützpunkt Alarm aus
Kommunikation und Nachhaltigkeit
Neue EU-Regeln für unser Mobiltelefon: Das ändert sich 2025
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion