Studentin entdeckt Individualität ohne jugendlich rosarot-marxistisch gefärbte Brille | Epoch Times Talk
In Berlin kann man nicht nur linkes Gedankengut tanken als Schülerin und auch als Studentin, sondern auch Menschen finden, die sich für Individualität und Freiheit einsetzen und es auch lehren. Die Medizinstudentin Larissa Fusser spricht über ihren Werdegang im Interview.
Sie stammt aus einem bürgerlichen Elternhaus in Berlin, ist dort aber in dem reichlich „bunten“ ehemaligen Arbeiterbezirk Kreuzberg aufgewachsen. Larissa Fusser nahm nach dem Abitur in der Hayek Akademie an einem Lehrgang teil und begriff allmählich, dass man ihr in der Schule eine rosarot-marxistisch gefärbte Brille aufgesetzt hatte. Diese Brille wurde im Studium noch röter eingefärbt.
Dass Freiheit und Respekt vor dem Individuum ihr erst ermöglichten, eine eigene Sicht auf das Leben und ihre eigene Haltung dazu zu finden, beschreibt sie in dem Interview mit der Epoch Times. Das Gespräch führte Florian Godovits. (rls)
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