Streit um Versammlungsverbot geht in nächste Runde

Demonstranten fordern einen Dialog mit der Bundeskanzlerin über die Flüchtlingssituation in Heidenau.Foto: TOBIAS SCHWARZ/AFP/Getty Images
Dies teilte das Oberverwaltungsgericht in Bautzen mit. Das Dresdner Gericht sah den polizeilichen Notstand, mit dem der Kreis das Verbot für das gesamte Wochenende begründet hatte, als nicht hinreichend belegt an. Das Verbot sei „offensichtlich rechtswidrig“, befand das Gericht in Dresden. Ein Bürger, der an einer vom Bündnis Dresden Nazifrei angemeldeten Kundgebung teilnehmen wollte, hatte geklagt.
(dpa)Epoch TV
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