SPD-Vize Stegner verlangt bei Zuwanderung mehr Bewegung der Union

Titelbild
Frau mit Kopftuch und Frau ohne KopftuchFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times20. Juli 2015

In der Debatte um ein neues Zuwanderungsgesetz hat der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner hat das aktuelle Einwanderungsrecht in Deutschland scharf kritisiert und mehr Entgegenkommen von CDU/CSU gefordert. „Wir müssen auch bei uns die humanen Spielräume bei der Einwanderung maximieren“, sagte Stegner der „Bild“ (Montag). „Das ist mit der Union sehr schwierig, aber das muss das Ziel sein. Es sind viele Menschen bei uns von Abschiebung bedroht, die komplett integriert sind, und das kann nicht sein.“

Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD) betonte in der „Bild“: „Viele Flüchtling sind hervorragend ausgebildet. Sie sind motiviert, qualifiziert und gehören zu der Generation, die bei uns demnächst fehlen wird.“ Deswegen verlangt sie, dass Flüchtlinge nach der Ausbildung „hier bleiben und arbeiten können“. Das sei „sehr wichtig“, so Dreyer.

(dts Nachrichtenagentur)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion