SPD-Politikerin befürwortet Visa-Erleichterungen für Türkei
Nach dem Wahlsieg der türkischen Regierungspartei AKP hat sich die Vorsitzende der deutsch-türkischen Parlamentarier-Gruppe im Bundestag, Michelle Müntefering (SPD), für Zugeständnisse gegenüber Ankara im Zuge der Lösungssuche bei der Flüchtlingskrise ausgesprochen. „Austausch und leichtere Reisebedingungen helfen der Entwicklung unserer Beziehungen, etwa im Bereich der Wissenschaft und Bildung“, sagte die SPD-Politikerin dem „Tagesspiegel“ (Dienstagausgabe) mit Blick auf mögliche Visa-Erleichterungen für die Türkei. Gleichzeitig forderte sie, bei den EU-Beitrittsverhandlungen mit Ankara „auch über schwierige Themen wie Pressefreiheit und Justiz“ zu sprechen.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Liu verteidigt Shen Yun
„New York Times“-Artikel über Shen Yun: Musiker kritisiert verzerrte Darstellung
40 Prozent teurer und teilweise rationiert
Butter mit Diebstahlsicherung: Versorgungssicherheit in Gefahr?
Analyse vom Datenwissenschaftler
Gewinner und Verlierer von Wahlprognosen – wie parteiisch sind die Umfragen?
KP-Regime unterwandert Panama
Warum Trump den Panamakanal wieder unter US-Kontrolle bringen will
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
Junge Künstlerpersönlichkeit im Fokus
Pianist Robert Neumann: „Keiner von uns braucht es, eine Kopie zu sein“
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion