SPD erinnert zum 25. Todestag an Willy Brandt
25 Jahre nach dem Tod von Willy Brandt haben Spitzenpolitiker der SPD des ehemaligen Bundeskanzlers und Parteivorsitzenden gedacht. "Wie sehr uns Willy Brandt fehlt, war nie so spürbar wie heute“.
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Eine Galerie der ehemaligen Kanzler: (L-R) Willy Brandt, Kurt Georg Kiesinger, Ludwig Erhard und Konrad Adenauer, in Berlin.Foto: JOHN MACDOUGALL/AFP/Getty Images
25 Jahre nach dem Tod von Willy Brandt haben Spitzenpolitiker der SPD des ehemaligen Bundeskanzlers und Parteivorsitzenden gedacht.
„Wie sehr uns Willy Brandt fehlt, war nie so spürbar wie heute“, sagte der langjährige Bundestagspräsident und Kuratoriumsvorsitzende der Brandt-Stiftung, Wolfgang Thierse, am Sonntag bei einer Veranstaltung im Berliner Willy-Brandt-Haus.
Brandt hatte sich zunächst als Regierender Bürgermeister Westberlins, später als Außenminister und schließlich als Bundeskanzler nach der Formel „Wandel durch Annäherung“ für eine Politik der Entspannung im Kalten Krieg eingesetzt. Für seine Ostpolitik bekam er 1971 den Friedensnobelpreis. (dpa)
![Willy Brandt bekam 1971 den Friedensnobelpreis. Foto: Heinz Wieseler/Archiv/dpa](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2017/10/urn-newsml-dpa-com-20090101-171007-99-360059_large_4_3_Willy_Brandt_bekam_1971_den_Friedensnobelpreis__Foto__Heinz_-640x480.jpg)
Willy Brandt bekam 1971 den Friedensnobelpreis. Foto: Heinz Wieseler/Archiv
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