SPD-Chef Gabriel besucht Flüchtlingsunterkunft in Magdeburg
Magdeburg (dpa) - Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) besucht heute eine Flüchtlingsunterkunft in Magdeburg. In dem Haus leben seit kurzem etwa 90 Flüchtlinge aus Ländern wie Syrien, Afghanistan und dem Iran.
Ursprünglich sollte es abgerissen…

Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel besucht eine Flüchtlingsunterkunft in Magdeburg.Foto: Tim Brakemeier/Archiv/dpa
Ursprünglich sollte es abgerissen werden, wurde dann aber als Unterkunft hergerichtet. In Sachsen-Anhalt wird das Thema Flüchtlinge seit dem Rücktritt des Bürgermeisters von Tröglitz und einem Brandanschlag auf eine geplante Unterkunft in dem Ort verstärkt diskutiert.
Angesichts der Zunahme von Flüchtlingen in ganz Deutschland und wachsender Lasten für die Kommunen hatte Gabriel jüngst vorgeschlagen, der Bund solle für die Kosten künftig komplett aufkommen.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
düstere Prognose
Finanzielle Notlage der Krankenkassen: Droht die Insolvenz?
REDE IM US-KONGRESS
Trump: „Gesunder Menschenverstand fegt durch die Welt“
Versteckte Schulden
Sondervermögen: Der staatliche Haushalt außerhalb der Schuldenbremse
„Volle Transparenz“ zugesagt
Epstein-Skandal: FBI liefert „Lkw voller Beweise“ – Ermittlungen weiten sich aus
Ein Blick in das antike Griechenland
Wie haben sich ihre Erfinder die Demokratie vorgestellt?
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion