Spahn wirft Fahimi Arbeit mit antiamerikanischen Ressentiments vor
Das CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn hat die jüngsten Äußerungen von SPD Generalsekretärin Yasmin Fahimi zur BND/NSA-Affäre scharf kritisiert: "Dass die Generalsekretärin der Partei, die den Außenminister stellt, mittlerweile unverhohlen mit antiamerikanischen Ressentiments arbeitet, finde ich schon schwierig", sagte Spahn im ARD "Bericht aus Berlin."
Fahimi hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Wochenende öffentlich vor "Unterwürfigkeit gegenüber den USA" gewarnt. Zum Umgang mit der BND/NSA-Affäre innerhalb der Großen Koalition sagte Spahn weiter: "Schwierig wird es dann, wenn eine Regierungspartei, die SPD, wieder gleichzeitig Regierung und Opposition sein will und sich selbst immer schriller an allen Verdächtigungen und Spekulationen beteiligt."
(dts Nachrichtenagentur)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion