Söder: Bei SPD-Austritt aus GroKo wären Grüne in der Pflicht
„Wenn die SPD von sich aus die Regierung verlässt, dann wären erst einmal die Grünen gefordert, sich zu erklären“, sagte er der „Welt am Sonntag“. „Die Grünen könnten sich nicht einfach verweigern“, betont CSU-Chef Markus Söder.
Im Falle eines Scheiterns der großen Koalition sähe Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die Grünen in der Pflicht.
„Wenn die SPD von sich aus die Regierung verlässt, dann wären erst einmal die Grünen gefordert, sich zu erklären“, sagte er der „Welt am Sonntag“. „Die Grünen könnten sich nicht einfach verweigern“, betonte der CSU-Chef.
Mit den neuen SPD-Parteivorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans zeichnet sich ein Linksruck bei der SPD ab. Mit Spannung wird erwartet, welche Auswirkungen dies auf die große Koalition im Bund haben wird. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Fast 485.000 Personen im System erfasst
Immer mehr Namen in den Datenbanken des Inlandsgeheimdienstes
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion