Söder: Bei SPD-Austritt aus GroKo wären Grüne in der Pflicht
„Wenn die SPD von sich aus die Regierung verlässt, dann wären erst einmal die Grünen gefordert, sich zu erklären“, sagte er der „Welt am Sonntag“. „Die Grünen könnten sich nicht einfach verweigern“, betont CSU-Chef Markus Söder.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2019/11/GettyImages-1184099165-e1574693779467-800x450.jpg)
Markus Söder auf dem Parteitag der CDU in Leipzig, 2019.Foto: Jens Schlueter/Getty Images
Im Falle eines Scheiterns der großen Koalition sähe Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die Grünen in der Pflicht.
„Wenn die SPD von sich aus die Regierung verlässt, dann wären erst einmal die Grünen gefordert, sich zu erklären“, sagte er der „Welt am Sonntag“. „Die Grünen könnten sich nicht einfach verweigern“, betonte der CSU-Chef.
Mit den neuen SPD-Parteivorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans zeichnet sich ein Linksruck bei der SPD ab. Mit Spannung wird erwartet, welche Auswirkungen dies auf die große Koalition im Bund haben wird. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Bericht öffentlich einsehbar
Untersuchungsausschuss legt Bericht zur Ahrtal-Katastrophe vor: Parteien streiten über Verantwortung
Neue Studie in „Nature“
Warum erkranken manche Menschen nicht an COVID-19?
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Brief von Wissing an EU
Drohendes Aus für Millionen Dieselfahrzeuge: EU äußert sich und bleibt kryptisch
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Heilpflanze des Jahres
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion