So will Berlin 1 Million Silvestergäste schützen
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Berlin bereitet die Party-Meile auf der Straße des 17. Juni für Silvester vor. Die Polizei richtet sich auf 1 Million Gäste ein. Gemeinsam mit der Feuerwehr werden umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Aber können die Vielzahl von Feiernden überhaupt geschützt werden? Die „Bild-Zeitung“ berichtete.
Brandenburger Tor: Keine Taschen, Rucksäcke, Koffer, Feuerwerk
Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz reagieren Polizei und Feuerwehr für Silvester mit stark erhöhten Sicherheitsvorkehrungen auf der Berliner Party-Meile. So sind vor dem Brandenburger Tor keine Taschen, Rucksäcke, Koffer, Feuerwerk, Glasflaschen und gefährlichen Gegenstände erlaubt. Zudem ist geplant Feuerwehrleute zu Fuß in der Menschenmenge laufen zu lassen. Geschieht ein Unfall, soll die Nummer der nächstgelegenen Laterne auf der Feiermeile genannt werden, dass die Einsatzkräfte sofort dorthin geleitet werden können.
Festgelände soll mit Betonklötzen versperrt werden
Die Sicherheit soll vor allem durch den Einsatz von noch mehr Polizisten gesteigert werden. „Wir werden die Anzahl der Beamten noch einmal deutlich steigern“, so Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) bei der Sitzung des Innenausschusses am Mittwoch. 1.700 Polizisten und 700 weitere Sicherheitskräfte, darunter Feuerwehr, sollen vor Ort sein. Einige Beamte werden mit Maschinenpistolen bewaffnet sein.
![A truck is let through a concrete barrier in front of Berlin landmark Brandenburger Gate on December 29, 2016. Security around the annual New Years celebration in Berlin has been stepped up after an attack on a Christmas market in the German capital earlier in the month. / AFP / Odd ANDERSEN (Photo credit should read ODD ANDERSEN/AFP/Getty Images)](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/12/GettyImages-630639974-640x426.jpg)
Ein Lastwagen wird vor dem Berliner Brandenburger Tor durch eine Betonschranke gelassen. Berlin am 29. Dezember 2016. Foto: ODD ANDERSEN/AFP/Getty Images
Zufahrten zum Festgelände sollen mit Betonklötzen versperrt sein. Die Standorte sind mit der Feuerwehr abgesprochen. Sie behindern uns nicht, sagte Landesbranddirektor der Feuerwehr Wilfried Gräfling.
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