Seibert: Aufmärsche von Rechtsextremisten sind keine Trauer
Die Bundesregierung hat Kundgebungen rechter Gruppen im sächsischen Chemnitz kritisiert. Dies habe keine Botschaft der Trauer ausgesendet, sondern „eine Botschaft des Hasses“ auf Ausländer, Politiker, auf die Polizei und auf die freie Presse.
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Steffen SeibertFoto: Adam Berry/Getty Images
Die Bundesregierung hat Kundgebungen rechter Gruppen im sächsischen Chemnitz kritisiert. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, was man dort neben berechtigter Sorge und Betroffenheit am vergangenen Wochenende auch gesehen habe, „diese Aufmärsche gewaltbereiter Rechtsextremisten und Neonazis, das hat ja mit Trauer um einen Menschen oder mit Sorge um eine Stadt, um ein Gemeinwesen, wirklich nicht das Geringste zu tun“. Dies habe keine Botschaft der Trauer ausgesendet, sondern „eine Botschaft des Hasses“ auf Ausländer, Politiker, auf die Polizei und auf die freie Presse. (dpa)
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