Seehofer stellt neue Kriminalitätszahlen vor
Die bundesweite Kriminalstatistik der Polizei stellt heute erstmals der neue Bundesinnenminister Horst Seehofer vor. Gleichzeitig legt er auch die Zahlen zur politisch motivierten Kriminalität im vergangenen Jahr vor.
Heute stellt erstmals der neue Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) die bundesweite Kriminalstatistik der Polizei vor. Gleichzeitig legt er auch die Zahlen zur politisch motivierten Kriminalität im vergangenen Jahr vor.
Schon jetzt ist bekannt: Die Zahl der Straftaten ist 2017 um fast zehn Prozent zurückgegangen. Etwa jeder zwölfte Tatverdächtige war im vergangenen Jahr ein Flüchtling.
Dass die Zahl der Einbrüche zurückgegangen ist, hängt wohl auch damit zusammen, dass die Deutschen ihre Wohnungen inzwischen besser schützen als noch vor Jahren. Für entsprechende Schutzvorrichtungen gab es zuletzt auch staatliche Zuschüsse. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Energieinfrastruktur
Nord Stream 2 steht zum Verkauf: Bald wieder Gaslieferungen aus Russland?
Xis Vertrauter fällt
Xi Jinpings Säuberungswelle erreicht engsten Militärzirkel
Türkei unterstützt wieder Terroristen
Russland verteidigt in Syrien Sicherheitsinteressen Deutschlands
Zahlen rückläufig
Strukturwandel und Bürokratie zwingen Traditionsbäcker in die Knie
Fit im Alter dank 1-10-100-Methode
Japanischer Arzt: So bleiben Körper und Geist bis ins hohe Alter fit
Putins neuste Warnung
Mögliche russische Hyperschallraketen gegen Kiew: „Mit einer Atomwaffe vergleichbar“
Der eigentliche Schaden
„D-Day“-Skandal: Kriegsfantasien der FDP – Lindner als letzter Strohhalm
Kinder erinnern sich ans Vorleben
Wissenschaft und Reinkarnation: Können Erinnerungen über den Tod hinaus existieren?
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion