Seehofer lädt Trump nach Deutschland ein: „Jederzeit im Freistaat Bayern willkommen“
Als Gelegenheit für einen Besuch von US-Präsident Donald Trump in Bayern, nannte CSU-Chef Seehofer die Münchner Sicherheitskonferenz, die vom 17. bis 19. Februar stattfindet.
Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat den designierten US-Präsidenten Donald Trump offenbar in den Freistaat eingeladen.
Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe unter Berufung auf Regierungskreise in München. Demnach gratulierte Seehofer Trump unmittelbar nach der Wahl und betonte, dass dieser „jederzeit im Freistaat Bayern willkommen“ sei.
Als Gelegenheit für einen Besuch nannte Seehofer die Münchner Sicherheitskonferenz, die vom 17. bis 19. Februar stattfindet. Trump hatte die US-Präsidentschaftswahl am 8. November gegen seine Kontrahentin Hillary Clinton gewonnen. Seine Amtseinführung findet voraussichtlich am 20. Januar 2017 statt. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wenn Politiker Gegenwind verspüren
Hass und Hetze gegen Politiker: Kubicki hat einen Tipp für Habeck
Einblicke in die junge Partei
Das BSW – eine Partei zwischen Aufstieg und Fall
Wenn Politiker beleidigt werden
Vom Hassposting zum Strafantrag: Wann und wie wird die Polizei aktiv?
Finanzsystem im Euroraum unter Druck
Finanzkollaps in Sicht? EZB meldet alarmierende Risiken für Europas Wirtschaft
Früherkennung kann Leben retten
Stille Symptome, tödliche Folgen: Was Sie über Bauchspeicheldrüsenkrebs wissen sollten
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion