Schweiz: Frau nach Sturz aus Straßenbahn verstorben
In Zürich ist am Mittwoch eine 29 Jahre alte Frau aus einer stillstehenden Straßenbahn gestürzt – wenige Stunden später starb sie aufgrund der starken Verletzungen. Am Mittwochvormittag gegen 08:30 Uhr war die Frau aus Eritrea am Bahnhof im Züricher Stadtteil Wollishofen aus einer stillstehenden Straßenbahn gestürzt, teilte die Polizei mit. Sie musste daraufhin mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden.
Dort erlag die 29-Jährige am Mittwochabend ihren Verletzungen. Die genauen Umstände, die zum Sturz geführt haben, sind noch unklar. Die Ermittlungen der Stadtpolizei Zürich dauern an.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion