Schulz: Merkels Rentenpolitik ist Programm für Altersarmut
SPD-Kanzlerkandidat Schulz hat Kanzlerin Merkel Versagen in der Rentenpolitik vorgeworfen. Merkel betreibe „Altersarmut auf Programm“, so Schulz.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) Versagen in der Rentenpolitik vorgeworfen.
Die CDU-Vorsitzende habe erklärt, bei der Rente sehe sie keinen Handlungsbedarf. „Das ist eine Kampfansage an eine ganze Generation“, sagte Schulz bei einem Wahlkampfauftritt im niedersächsischen Göttingen.
Merkels Verweigerungshaltung werde dazu führen, dass die Renten sinken und die Beiträge steigen. Das sei „Altersarmut auf Programm“, sagte Schulz. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Neue Studie in „Nature“
Warum erkranken manche Menschen nicht an COVID-19?
Reaktion auf russische Iskander-Raketen
Diese US-Langstreckenwaffen können nach Deutschland kommen
Empfehlung
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion