„Schnauze voll“: Pfeifkonzert bei Merkels Wahlkampftour auch in Finsterwalde + Video
Die Wahlauftritte der Kanzlerin werden von Pfeiffkonzerten und Buhrufen begleitet. Im brandenburgischen Finsterwalde hielten die Menschen Plakate mit Aufschriften „Schnauze voll“, „Grenzen dicht“ oder „Bananenrepublik“. Es gab aber auch Applaus für die Kanzlerin.
Mit vielen lauten Pfiffen ist Bundeskanzlerin Angela Merkel auch bei ihrem Wahlkampfauftritt im brandenburgischen Finsterwalde empfangen worden.
Gegner der CDU-Chefin hielten am Abend Plakate in die Höhe mit Aufschriften wie „Schnauze voll“, „Grenzen dicht“ oder „Bananenrepublik“.
Gleichzeitig applaudierten Besucher der Kanzlerin, als sie auf dem Marktplatz auf die Bühne ging. Merkel war zuvor im nordsächsischen Torgau von ihren Gegnern mit einem Pfeiffkonzert empfangen worden.
https://www.youtube.com/watch?v=jJzfuQtt6iw
Wenige Tage davor wurde die Kanzlerin in Heidelberg mit Tomaten beworfen. (dpa/so)
Siehe auch:
„Hau ab“: Kanzlerin Merkel – Ein schwerer Wahlkampfauftritt in Sachsen + Video
Heidelberg: Merkel bei Wahlkampfauftritt mit Tomaten beworfen
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Die erste Brombeer-Koalition in Deutschland
Schwarz-Lila-Rot will in Thüringen regieren: Koalitionsvertrag braucht noch Segen der Parteien
Eigenmarken deutlich teurer
Die Verlierer der Teuerung: Preisbewusste Verbraucher bekommen „Cheapflation“ zu spüren
Haben Roboter ein Bewusstesein?
Kann KI Kunst produzieren? Sotheby’s sagt ja
Wenn Politiker Gegenwind verspüren
Hass und Hetze gegen Politiker: Kubicki hat einen Tipp für Habeck
Früherkennung kann Leben retten
Stille Symptome, tödliche Folgen: Was Sie über Bauchspeicheldrüsenkrebs wissen sollten
Wenn Politiker beleidigt werden
Vom Hassposting zum Strafantrag: Wann und wie wird die Polizei aktiv?
Einblicke in die junge Partei
Das BSW – eine Partei zwischen Aufstieg und Fall
Finanzsystem im Euroraum unter Druck
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion