Schäuble sieht „Steuersenkungsspielraum von etwa 15 Milliarden Euro“
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/09/dts_image_8387_dbrergmhpi_-800x450.jpg)
Wolfgang SchäubleFoto: über dts Nachrichtenagentur
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sieht „nach 2017 in der nächsten Legislaturperiode einen Steuersenkungsspielraum von etwa 15 Milliarden Euro“. Dieser sollte zur Entlastung von kleinen und mittleren Einkommen bei Lohn- und Einkommensteuer genutzt werden, kündigte Schäuble am Dienstag zum Auftakt der Haushaltsberatungen des Bundestages an. Zudem soll es bereits zum 1. Januar 2017 einen Vorstoß zur Korrektur der „kalten Progression“ geben.
Insgesamt sei angesichts der geringen Preissteigerungen jedoch nur mit begrenzten Auswirkungen zu rechnen. Der am Dienstag vorgestellte Haushaltsentwurf für das kommende Jahr sieht Ausgaben von 328,7 Milliarden Euro vor. Auf neue Schulden soll dabei verzichtet werden.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion