Schäuble plant Sparpaket wegen Flüchtlingskrise

Aufnahmeeinrichtung für AsylbewerberFoto: über dts Nachrichtenagentur
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) plant nach einem Bericht von „Bild“ (Dienstag) ein kleines Sparpaket. Wegen der Flüchtlingskrise soll es noch in diesem Jahr eine „globale Minderausgabe“ im Bundeshaushalt geben, meldet „Bild“ unter Berufung auf Regierungskreise. Im Gespräch sei ein Betrag von insgesamt 500 Millionen Euro, den alle Ministerien zusammen einsparen sollen.
Wie hoch der Sparanteil der einzelnen Ministerien ist, stehe aber noch nicht fest. Mit der „globalen Minderausgabe“ wolle Schäuble die Ministerien an den Kosten für die Flüchtlingsaufnahme und -Unterbringung beteiligen, hieß es nach Angaben von „Bild“.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Deutschen Nachhaltigkeitspreis erhalten
Kann eine Bio-Brennstoffzelle eine Kläranlage zum Kraftwerk machen?
Exklusiv
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion