Sachsen will landesweit 2G-Regel einführen
Es kommen auf Ungeimpfte in Sachsen stärkere Einschränkungen zu. Die schwarz-rot-grüne Regierung will landesweit in bestimmten Bereiche wie der Innengastronomie die 2G-Regel einführen, wie ein Sprecher des Sozialministeriums am Dienstag in Dresden sagte.
Das sehen die Eckpunkte für die neue Coronaschutzverordnung vor, die am Freitag abschließend beraten werden und am Montag in Kraft treten soll.
Nur noch Geimpfte und Genesene sollen neben der Innengastronomie Zugang zu Veranstaltungen und Festen in Innenräumen im Kultur- und Freizeitbereich, in Diskotheken und Bars bekommen. Gleiches soll auch für Großveranstaltungen wie Konzerte und Fußballspiele gelten.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hatte bereits in der vergangenen Woche erklärt, dass 2G „jetzt zwingendes Muss“ sei. Kretschmer selbst befindet sich wegen eines Coronafalls im familiären Umfeld in häuslicher Quarantäne.
Bislang galt 2G – Einlass nur für Geimpfte und Genesene – in Sachsen als Optionsmodell. Kinder und Jugendliche sowie Menschen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können, sollen demnach von einer verschärften 2G-Regelung weiter ausgenommen sein.
Diskutiert wird nach Ministeriumsangaben auch die Einführung einer FFP2-Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr. Bislang reicht dort ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz.
Teilweise tägliche Testpflicht in Rheinland-Pfalz
Auch das Bundesland Rheinland-Pfalz verschärft seine Corona-Maßnahmen. Für ungeimpfte Mitarbeiter von Krankenhäusern und Heimen gilt ab dem kommenden Montag eine tägliche Corona-Testpflicht. Die Regelung gelte für Kliniken, Pflegeheime und ähnliche Einrichtungen.
„Mit einer täglichen Testpflicht für ungeimpfte Personen in diesen Einrichtungen werden wir für zusätzliche Sicherheit sorgen“, erklärte Dreyer. Das Kabinett beschloss nach ihren Angaben außerdem, das Angebot an sogenannten Boosterimpfungen „massiv auszubauen“.
Pflegeeinrichtungen erhielten hierbei Unterstützung, zudem würden alle über 70-Jährigen im Land schriftlich aufgefordert. (afp/dl)
Unsere Buchempfehlung
Krankheiten wie COVID-19, Katastrophen und seltsame Naturereignisse machen den Menschen aufmerksam: etwas läuft schief. Es läuft tatsächlich etwas sehr schief. Die Gesellschaft folgt - verblendet vom "Gespenst des Kommunismus" - einem gefährlichen Weg.
Es ist der Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen, zwischen dem Göttlichen und dem Teuflischen, die in jedem Menschen wohnen.
Dieses Buch schafft Klarheit über die verworrenen Geheimnisse der Gezeiten der Geschichte – die Masken und Formen, die das Böse anwendet, um unsere Welt zu manipulieren. Und: Es zeigt einen Ausweg. „Chinas Griff nach der Weltherrschaft“ wird im Kapitel 18 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ analysiert. Hier mehr zum Buch.
Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop
Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.
Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.
Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion