Rund 8.000 Euro pro Monat: 90 Beförderungen in Ministerien seit Ende der Ampel

In den zwei Monaten seit Ende der Ampel-Koalition wurden 90 Beamte in SPD- und Grünen-Ministerien befördert. Im Entwicklungsministerium waren es 26, im Arbeitsministerium 16.
Davos
Im Reichstagsgebäude und dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (vorn) berät die deutsche Regierung über die nächsten Schritte.Foto: Jarama/iStock
Epoch Times28. Januar 2025

Nach dem Bruch der Ampel-Regierung wurden in den Bundesministerien 90 Beamte in höhere Gehaltsstufen befördert. Das berichtet die „Bild“ unter Berufung auf eine Regierungsantwort auf eine BSW-Anfrage.

Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat demnach seit dem 6. November 2024 insgesamt 26 Beamte befördert.

Alle Betroffenen stiegen von der Besoldungsgruppe A15 (Grundgehalt bis zu 7.846 Euro brutto monatlich) in die höhere Gehaltsstufe A16 mit einem Höchstgehalt von 8.716 Euro brutto auf.

Im Bundesarbeitsministerium erhielten 16 Beamte neue Besoldungsstufen: Neun Personen wechselten in die Gruppe A16, während sieben weitere die Besoldungsgruppe B3 mit Spitzengehältern von bis zu 9.603 Euro brutto monatlich erreichten.

Insgesamt wurden laut der Anfrage seit dem Ende der Ampel-Koalition innerhalb von zwei Monaten 90 Beamte durch SPD- und Grünen-geführte Ministerien befördert. (dts/red)



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