Rentenversicherung zahlt wegen Krise unterbelegten Reha-Einrichtungen 115 Millionen Euro
Die Deutsche Rentenversicherung hat im Rahmen eines Sozialschutz-Pakets für Reha-Einrichtungen knapp 115 Millionen Euro an Unterstützungsgeldern gezahlt. Das sagte ein Sprecher der Deutschen Rentenversicherung dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben). Für viele Reha-Einrichtungen sei die Lage „existenzgefährdend“ gewesen.
„Dort, wo in normalen Zeiten Versicherte der Deutschen Rentenversicherung wieder fit für das Berufsleben gemacht werden, blieben in den letzten Wochen oft Betten leer.“ Es gehe darum, das Reha-System gut durch die Coronakrise zu bringen. Das Ziel sei, dass den Versicherten der Rentenversicherung auch in Zukunft Reha-Einrichtungen auf hohem Qualitätsniveau zur Verfügung stünden. Die Hilfe der Rentenversicherung erfolge auf der Grundlage des so genannten Sozialschutz-Pakets. Die knapp 115 Millionen Euro seien bereits im April angewiesen worden. (dts/al)
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