Reker-Attentäter legt Revision gegen Urteil ein
Der Mann hatte gestanden, die damalige Kandidatin mit einem Messer attackiert zu haben, bestritt aber eine Tötungsabsicht.
Der Mann, der ein Attentat auf die heutige Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker verübt hat, zieht vor den Bundesgerichtshof: Von Seiten des Angeklagten, seines Verteidigers und eines weiteren Anwalts sei Revision eingelegt worden, teilte das Düsseldorfer Oberlandesgericht am Freitag mit. Der 45-Jährige war am vergangenen Freitag zu 14 Jahren Haft verurteilt worden. Der Mann hatte gestanden, die damalige Kandidatin mit einem Messer attackiert zu haben, bestritt aber eine Tötungsabsicht.
Er habe ein Zeichen gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung setzen wollen. Reker war bei dem Angriff am 17. Oktober 2015 lebensgefährlich verletzt worden.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufgewachsen im Arbeitslager
CEO der Epoch Times: Nach Zwangsarbeit im Kampf für die Wahrheit
Eigenmarken deutlich teurer
Die Verlierer der Teuerung: Preisbewusste Verbraucher bekommen „Cheapflation“ zu spüren
Die erste Brombeer-Koalition in Deutschland
Schwarz-Lila-Rot will in Thüringen regieren: Koalitionsvertrag braucht noch Segen der Parteien
Haben Roboter ein Bewusstesein?
Kann KI Kunst produzieren? Sotheby’s sagt ja
Wenn Politiker Gegenwind verspüren
Hass und Hetze gegen Politiker: Kubicki hat einen Tipp für Habeck
Früherkennung kann Leben retten
Stille Symptome, tödliche Folgen: Was Sie über Bauchspeicheldrüsenkrebs wissen sollten
Einblicke in die junge Partei
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion