Prozess wegen Volksverhetzung gegen Pegida-Chef Bachmann
Die Staatsanwaltschaft wirft Bachmann vor, Kriegsflüchtlinge im September 2014 in mehreren Facebook-Kommentaren als „Viehzeug“, „Gelumpe“ und „Dreckspack“ bezeichnet zu haben.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, Kriegsflüchtlinge im September 2014 in mehreren Facebook-Kommentaren als „Viehzeug“, „Gelumpe“ und „Dreckspack“ bezeichnet zu haben. Damit habe er die Menschenwürde der Flüchtlinge angegriffen, sie böswillig verächtlich gemacht und zum Hass gegen sie aufgestachelt. Im Falle einer Verurteilung drohen Bachmann eine Geldstrafe oder bis zu fünf Jahre Gefängnis.
Bachmann spricht von einem politischen Verfahren, das ihn und die Pegida-Bewegung diskreditieren solle. Seine Anhänger haben Protestkundgebungen vor dem Gericht angekündigt.
(dpa)Epoch TV
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