Promillewert sprengt Alkotester
Mit ihrem Promillewert hat eine betrunkene Frau in Augsburg ein Testgerät an seine Grenzen gebracht - 5,2 Promille.
Erst waren nur Symbole zu sehen, dann gab der Alkotester völlig den Geist auf: Mit ihrem Promillewert hat eine betrunkene Frau in Augsburg ein Testgerät an seine Grenzen gebracht. Die 39-Jährige wies lebensbedrohliche 5,2 Promille auf, wie ein zweites Gerät nach Angaben der Polizei vom Donnerstag offenbarte.
Das erste habe nur Werte bis vier Promille anzeigen können, hieß es. Zeugen hatten besorgt Polizei und Rettungsdienst gerufen, weil die Betrunkene mit Verletzungen im Gesicht an einer Bushaltestelle stand und nicht mehr ansprechbar war.
In ihrer Handtasche fanden die Beamten am Mittwoch eine leere Wodkaflasche. Die Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Gesundheitsperspektiven
Kann Bewusstsein ohne Gehirn existieren?
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Neues Gesetz für Bargeldnutzung
Chance fürs Bargeld: Norwegen gewährt Recht auf analoges Leben
Europagipfel in Budapest
Orbáns Resümee: Mehr Friedensbefürworter, „Rebellion“ gegen die Migrationsregeln
Berlin zeigt: „China ist nicht fern“
35 Jahre nach Mauerfall und Tian’anmen-Massaker: Das sagen Überlebende
Konsequenzen für Deutschland
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion