OB-Wahl am Sonntag in Stuttgart – Michael Ballweg tritt an
Michael Ballweg tritt als OB-Kandidat für Stuttgart an. Der IT-Unternehmer, der in den letzten Monaten durch „Querdenken 711“ in ganz Deutschland bekannt geworden ist, will sich am 8. November der Wahl stellen.
Sein Ziel ist, die unverhältnismäßige Einschränkung der Grundrechte durch die Corona-Maßnahmen zu beenden, Risikogruppen zu schützen und sich für eine lebendige Wirtschaft und ein Leben in Freiheit und in Frieden einzusetzen. So heißt es auf seiner Webseite. Es gehe ihm „um unsere Zukunft, um die Zukunft unserer Kinder und um die Zukunft unserer Stadt – Stuttgart“.
Bis vor drei Monaten war Ballweg noch unpolitisch, wie er in diversen Interviews über sich sagt, eigentlich wollte er nach 22 Jahren Unternehmertums jetzt auf Weltreise sein. Doch dann kam Corona und die für ihn unverhältnismäßigen Maßnahmen der Bundesregierung, die seinem Leben eine neue Richtung gaben.
Der Naturliebhaber und Fahrradfahrer hat aber auch noch ganz andere Themen auf dem Schirm, wie er in einem Interview mit der „Stuttgarter Zeitung“ verrät. So will er sich auch den Themen Stuttgart21 und Feinstaubbelastung widmen. Wichtig sei ihm, die Menschen wieder in Eigenverantwortung und Selbstbestimmung zuschicken.
Mit einem Plakat, auf dem er mit einem Verkehrsschild Tempo 50 zu sehen ist, will er darauf hinweisen, dass „Stuttgart gerade immer mehr Regeln erlässt, die auch immer undurchsichtiger werden“, egal ob es um Corona oder um die Verkehrszeichen gehe. Er stehe für Tempo 50 und dafür, dass „es Blitzer eben nur noch an kritischen Stellen gibt“.
Und wer glaubt, dass es dem Unternehmer vielleicht nur um einen gut bezahlten Job geht, der könnte sich gewaltig irren. Wie Ballweg selbst sagt, will er 10.000 Euro seines monatlichen Gehalts an gemeinnützige Zwecke abgeben.
Die weiteren 13 Kandidaten für die OB-Wahl am Sonntag sind: Marian Schreier, Dr. Frank Nopper, Dr. Malte Kaufmann, Dr. Hannes Rockenbauch, John Heer, Friedhild Anni Miller, Issam Abdul-Karim, Marco Völker, Martin Körner, Werner Ressdorf, Sebastian Reutter, Veronika Kienzle und Dr. Ralph Schertlen. (nmc)
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