Nürnberg: Kundgebung offenbart Menschenrechtsverbrechen in China
Am 10. Dezember 1948 verkündete die Witwe des ehemaligen US-Präsidenten Roosevelt die Resolution 217A, die später zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wurde. 74 Jahre später weisen Falun-Dafa-Praktizierende in Nürnberg auf die möglicherweise schlimmste Verletzung dieser Rechte weltweit hin.

Hubert Körper von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte in Nürnberg.
Foto: Epoch Times

Die Tian Guo Marching Band verbreitet „himmlische“ Musik bei ihrem Marsch durch Nürnberg.
Foto: Epoch Times
Politiker: Verfolgung ist ein Zeichen von Schwäche
Internationale Propagandakampagne
„Allerdings mit einer wichtigen Einschränkung. Die Regierung schützt das, was sie ‚normale religiöse Aktivität‘ nennt. Diese Einschränkung entspricht nicht den internationalen Maßstäben zum Schutz der Religionsfreiheit“, teilte Mittenhuber mit.
Gewalt gegen Falun Gong hat in China nie nachgelassen
„Ehrlichkeit, Güte und Toleranz sind hohe Werte, die von der KPC mit Füßen getreten werden.“
Hinschauen

Die Weißen Frauen bei der Parade am 10. Dezember in Nürnberg. Jennifer Abraham ist vorne links im Bild.
Foto: Epoch Times
Falun Dafa beseitigte viele meiner Probleme

Arno begleitete die Kundgebung in Nürnberg.
Foto: Epoch Times
„Die Welt besser machen“

Josephine, Andrea und Simon haben die Petition unterschrieben.
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Passanten informieren sich über Falun Dafa.
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Die Kundgebung klang mit einer Mahnwache auf dem Hallplatz in Nürnberg aus.
Foto: Epoch Times
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Wie China mit Menschenrechten umgeht, weiß letztlich doch jeder. Das hindert aber den Westen und im besonderen die Bundesrepublik Deutschland nicht daran mit China tolle Geschäfte zu machen. Man begibt sich sogar immer tiefer in eine nicht mehr lösbare Abhängigkeit.
Besonders []finde ich in diesem Zusammenhang neidvolle Äußerungen mancher Politiker bei uns, die bewundernd die Ausübung von Macht (Gewalt) chinesischer Politik zur Bewältigung von "Krisen" loben. Mir läuft da immer ein kalter Schauer über den Rücken und ich denke über die Einflußnahme auf uns über Gesetzesänderungen und EU Verordnungen nach.
Tag der Menschenrechte? Aber nicht für Deutsche. In Essen wird ein Lokführer von einem Nigerianer bis zur Bewußtlosigkeit gewürgt, lt.Focus, aber Faeser blockiert Abschiebungen krimineller Migranten, auch der Mörder von Ece wird mit Sicherheit nicht abgeschoben. Menschenrechte für einheimische Deutsche ?
Arno ist empört, dass in China die Polizei auf der Straße Menschen verprügelt, weil sie eine andere Meinung haben. Das hat Arno aber garnicht gesehen, das glaubt er den Staatsmedien.
Arno sollte vielleicht Mal nach Berlin schauen, wo ständig friedliche Demonstranten von der Prügel-Polizei krankenhausreif geschlagen werden.
Dieser Staat ist vollkommen marode, die meisten Bürger leider auch.
Die Menschenrechtsverletzungen in China sind eine Katastrophe für die Menschen in China und gehören zu Recht kritisiert. Aber schon sind die Deutschen Politiker wieder ganz oben mit dabei mit moralisierndem Gehabe : "Verfolgung sei ein Zeichen von Schäche" und sehen den eigenen Splitter im Auge nicht und machen mit China eifrig Geschäfte? In Gera demonstrieren seit Wochen die Menschen gegen Impfzwang, Ukrainehilfen und Migration und die taz fragt: Droht eine Radikalisierung? Die taz fragt leider etwas zu ungenau, denn ja, es droht eine Radikalisierung, aber nicht von den Demonstranten, sondern von den deutschen Politikern ,die eine rechtmäßige Meinungsäußerung von Demonstranten zu einer radikalisierten Gruppe machen wollen.
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Wie China mit Menschenrechten umgeht, weiß letztlich doch jeder. Das hindert aber den Westen und im besonderen die Bundesrepublik Deutschland nicht daran mit China tolle Geschäfte zu machen. Man begibt sich sogar immer tiefer in eine nicht mehr lösbare Abhängigkeit.
Besonders []finde ich in diesem Zusammenhang neidvolle Äußerungen mancher Politiker bei uns, die bewundernd die Ausübung von Macht (Gewalt) chinesischer Politik zur Bewältigung von "Krisen" loben. Mir läuft da immer ein kalter Schauer über den Rücken und ich denke über die Einflußnahme auf uns über Gesetzesänderungen und EU Verordnungen nach.
Tag der Menschenrechte? Aber nicht für Deutsche. In Essen wird ein Lokführer von einem Nigerianer bis zur Bewußtlosigkeit gewürgt, lt.Focus, aber Faeser blockiert Abschiebungen krimineller Migranten, auch der Mörder von Ece wird mit Sicherheit nicht abgeschoben. Menschenrechte für einheimische Deutsche ?
Arno ist empört, dass in China die Polizei auf der Straße Menschen verprügelt, weil sie eine andere Meinung haben. Das hat Arno aber garnicht gesehen, das glaubt er den Staatsmedien.
Arno sollte vielleicht Mal nach Berlin schauen, wo ständig friedliche Demonstranten von der Prügel-Polizei krankenhausreif geschlagen werden.
Dieser Staat ist vollkommen marode, die meisten Bürger leider auch.
Die Menschenrechtsverletzungen in China sind eine Katastrophe für die Menschen in China und gehören zu Recht kritisiert. Aber schon sind die Deutschen Politiker wieder ganz oben mit dabei mit moralisierndem Gehabe : "Verfolgung sei ein Zeichen von Schäche" und sehen den eigenen Splitter im Auge nicht und machen mit China eifrig Geschäfte? In Gera demonstrieren seit Wochen die Menschen gegen Impfzwang, Ukrainehilfen und Migration und die taz fragt: Droht eine Radikalisierung? Die taz fragt leider etwas zu ungenau, denn ja, es droht eine Radikalisierung, aber nicht von den Demonstranten, sondern von den deutschen Politikern ,die eine rechtmäßige Meinungsäußerung von Demonstranten zu einer radikalisierten Gruppe machen wollen.