NSA-Affäre: Verfassungsschutz befürchtet Ausbleiben von Terror-Hinweisen
Nach der Veröffentlichung von NSA-Geheimpapieren sorgt sich der Verfassungsschutz um eventuell ausbleibende Hinweise zu möglichen Terroranschlägen von Partnerdiensten. „Wir haben die Befürchtung, dass ausländische Nachrichtendienste nicht mehr alle Informationen mit uns austauschen, die wichtig sind, um Anschläge zu verhindern“, sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). „Wir haben ein Problem, wenn andere Dienste die Einschätzung gewinnen, dass die Deutschen keine verlässlichen Partner mehr sind, weil vertrauliche Unterlagen offen kursieren.“
(dts Nachrichtenagentur)
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