NRW: Zwei Tote und 20 Verletzte bei Zugunglück
Im nordrhein-westfälischen Ibbenbüren ist am Samstag gegen 11:30 Uhr auf einem Bahnübergang ein Zug mit einem Gülletransporter zusammengestoßen: Dabei kamen zwei Menschen ums Leben, 20 weitere wurden verletzt, teilte die Polizei mit. Der Zug, der von Osnabrück in Richtung Ibbenbüren gefahren sei, sei nach dem Zusammenstoß etwa 200 bis 300 Meter hinter dem Übergang auf den Gleisen zum Stehen gekommen. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, war zunächst unklar.
Einsatzkräfte der Feuerwehr, die Polizei sowie zahlreiche Helfer seien vor Ort im Einsatz gewesen.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Die erste Brombeer-Koalition in Deutschland
Schwarz-Lila-Rot will in Thüringen regieren: Koalitionsvertrag braucht noch Segen der Parteien
Eigenmarken deutlich teurer
Die Verlierer der Teuerung: Preisbewusste Verbraucher bekommen „Cheapflation“ zu spüren
Haben Roboter ein Bewusstesein?
Kann KI Kunst produzieren? Sotheby’s sagt ja
Wenn Politiker Gegenwind verspüren
Hass und Hetze gegen Politiker: Kubicki hat einen Tipp für Habeck
Früherkennung kann Leben retten
Stille Symptome, tödliche Folgen: Was Sie über Bauchspeicheldrüsenkrebs wissen sollten
Wenn Politiker beleidigt werden
Vom Hassposting zum Strafantrag: Wann und wie wird die Polizei aktiv?
Einblicke in die junge Partei
Das BSW – eine Partei zwischen Aufstieg und Fall
Finanzsystem im Euroraum unter Druck
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion