NRW: Polizisten und Reisende retten in Gleis gestürztes Kleinkind vor Zug
Kurz vor dem Eintreffen eines verspäteten Zuges haben Polizisten und Reisende am Freitag im Gelsenkirchener Hauptbahnhof ein Kleinkind aus einem in Gleis gestürzten Buggy in Sicherheit gebracht. Wie die Bundespolizei in Dortmund mitteilte, hatte sich der Kinderbuggy auf dem leicht abschüssigen Bahnsteig selbstständig gemacht und war ins Gleis gekippt. Offenbar hatte der Großvater des Kindes vergessen, die Feststellbremse zu arretieren.
Bundespolizisten und Reisende bemerkten den Unfall und retteten das leicht verletzte Kind sofort aus dem Gleis. Wenige Minuten später fuhr dort ein leicht verspäteter Regionalexpress ein. Die Bundespolizisten forderten nach der Bergungsaktion umgehend einen Rettungswagen an, der das Kleinkind und den unter Schock stehenden Großvater in ein Krankenhaus brachte. (afp)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion