NRW: In Düsseldorf und Köln mehr als 9.000 Flüchtlinge untergebracht
Die Zahl der Flüchtlinge in den nordrhein-westfälischen Städten und Gemeinden ist im vergangenen Monat gestiegen. Dies geht aus den neuesten Zahlen der für die Verteilung der Flüchtlinge zuständigen Bezirksregierung Arnsberg hervor, die der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe) vorliegen. Demnach sind in den ersten neun Monaten dieses Jahres insgesamt 5.021 Flüchtlinge nach Düsseldorf gekommen.
Von ihnen sind über 2.000 Menschen in Notunterkünften des Landes untergebracht. Dazu zählt auch die Messehalle mit knapp 1.000 Asylbewerbern. In Köln sind nach Angaben der Bezirksregierung insgesamt 4.422 Menschen untergebracht, in Solingen sind es 1.511 und in Wuppertal 2.603 Flüchtlinge.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion