Niedersachsen: 22-Jährige stirbt bei Verkehrsunfall
Eine 22-jährige Frau ist am Montagmorgen bei einem Verkehrsunfall nahe der niedersächsischen Stadt Bad Gandersheim im Landkreis Northeim ums Leben gekommen. Die junge Autofahrerin war gegen 07:45 Uhr mit ihrem Fahrzeug auf der Bundesstraße 64 unterwegs, teilte die örtliche Polizei mit. Aus bislang noch ungeklärter Ursache kam die 22-Jährige mit ihrem Pkw nach links auf die Gegenfahrbahn und prallte dort frontal mit einem entgegenkommenden Lkw zusammen.
Für die Autofahrerin kam jede Hilfe zu spät, teilten die Ordnungshüter weiter mit. Der 40-jährige Lkw-Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
EU sucht nach Lösungen
Der Preis für die WHO, wenn die USA austreten
Neuordnung in der Medienlandschaft
Mit kritischem Blick ins neue Jahr – Wachsamkeit bei Falschdarstellungen in den Medien
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
Exklusiv
Impfnebenwirkungen unterschätzt
mRNA-Zulassungsstudie: Ignorierten Behörden und Hersteller schwere Nebenwirkungen?
Zwei, drei oder fünf Prozent für Verteidigung?
Wahlkampf mit Krieg und Aufrüstung: Das sind die Standpunkte der Parteien
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukraine-Krieges
Frankreichs Äquivalent zur CIA
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion